UIC oder UCI?!
Nicht, dass ich mir darauf etwas einbilde: Ich hatte bis gestern stets das Problem, dass mir nicht auffiel, wenn über den Rad-WM Organisator gesprochen wurde, das Kürzel UCI fiel . Ich hatte immer nur UIC verstanden. Das könnte an Legastenie liegen. In diesem Fall aber war mir lange Jahre schlicht und einfach nur UIC, Union internationale des chemins de fer, ein Begriff.
Etwas über 13 Mio Euro soll die Veranstaltung kosten. Man erhofft sich weltweite Werbeeffekte und Umwegrentabilität, wie damals bei der Fußball-EM in Innsbruck, die sich aber laut Landesrechnungshofbericht nicht erfüllte (trotz auch damals perfekten Wetters).
Wie dem auch sei. Einen Nutzen gab und gibt es offensichtlich: Die Iglerbahn fährt halbstündig.
Und so wartete ich und auch einzelne (mitunter weitgereiste) andere im Wald, um Schnappschüsse der nun häufiger fahrenden, zwischen 10 und 18 Uhr recht gut gefüllten (toll war es auch nicht, denn der J fuhr trotzdem gleich häufig), Bahn zu machen, während andere (häufig weitgereiste) am Wegesrand campierten und auf Radfahrer warteten.
Ich zahle jedenfalls meine Steuer für den Halbstundentakt der Igler. Mögen Hoteliers u. Co. die 13 Mio für die Rad WM zahlen.
Nicht, dass ich mir darauf etwas einbilde: Ich hatte bis gestern stets das Problem, dass mir nicht auffiel, wenn über den Rad-WM Organisator gesprochen wurde, das Kürzel UCI fiel . Ich hatte immer nur UIC verstanden. Das könnte an Legastenie liegen. In diesem Fall aber war mir lange Jahre schlicht und einfach nur UIC, Union internationale des chemins de fer, ein Begriff.
Etwas über 13 Mio Euro soll die Veranstaltung kosten. Man erhofft sich weltweite Werbeeffekte und Umwegrentabilität, wie damals bei der Fußball-EM in Innsbruck, die sich aber laut Landesrechnungshofbericht nicht erfüllte (trotz auch damals perfekten Wetters).
Wie dem auch sei. Einen Nutzen gab und gibt es offensichtlich: Die Iglerbahn fährt halbstündig.
Und so wartete ich und auch einzelne (mitunter weitgereiste) andere im Wald, um Schnappschüsse der nun häufiger fahrenden, zwischen 10 und 18 Uhr recht gut gefüllten (toll war es auch nicht, denn der J fuhr trotzdem gleich häufig), Bahn zu machen, während andere (häufig weitgereiste) am Wegesrand campierten und auf Radfahrer warteten.
Kehre unter Tantegert |
Badhaussiedlung, kurze vor dem letzten Pass |
Tantegert, Begegnung in der Ausweiche |
Der Kameramann filmt nicht etwa die noch verbliebenen Stützen der alten Patscherkofelbahn |
Unterhalb der Welserquelle fährt die Iglerbahn mit Fans zur Fanzone Schloß Ambras bzw. zur Fanzone Tantegert |
Die letzten Radler schnaufen zum Pass |
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