Ein "Vor-Mitsommerausflug"
Ich kenne das: Es gewittert, dann reißt es kurz vor Sonneuntergang auf, und ich wäre gern in der Gegend um den Patscherkofel .
Mit den Abendfahrten der Seilbahn ist die Möglichkeit, das kurzfristig zu machen, nun näher gerückt. Wichtig dabei ist bei labilem Wetter das Niederschlagsradar im Auge zu behalten - und natrülich die Sonneuntergangszeiten. Dann kann man leidlich abschätzen, dass man sich einem aufziehenden Gewitter nicht exponiert.
Fazit:
Mit einem Zeitaufwand von ca. 4 bis 5 Stunden ist eine netter Abend"spaziergang" mit Gipfelbesteigung am Kofel möglich. Das Niederschlagsradar ist als Hilfe verlässlich, wenn man es zuvor öfter schon für die Gegend beobachtet hat (ich verwende es vorwiegend um mit dem Rad möglichst trocken nach Haus zu kommen). Natürlich sollte man auch auf das, was man real sieht, reagieren und nicht allein auf die virtuelle Simulation. Rückblickend hätte es den Schnellabstieg wohl nicht gebraucht; das scheinbar wilde Unwetter regnete sich auf dem Weg vom Stubaital zum Kofel ab.
Natürlich ist das ganze kein Spaziergang sondern alpines Freigelände - also das übliche, wie Wetterschutz, gute Schuhe, Taschenlampe, warme Kleidung mitnehmen und hoffentlich nicht brauchen.
Ich kenne das: Es gewittert, dann reißt es kurz vor Sonneuntergang auf, und ich wäre gern in der Gegend um den Patscherkofel .
Mit den Abendfahrten der Seilbahn ist die Möglichkeit, das kurzfristig zu machen, nun näher gerückt. Wichtig dabei ist bei labilem Wetter das Niederschlagsradar im Auge zu behalten - und natrülich die Sonneuntergangszeiten. Dann kann man leidlich abschätzen, dass man sich einem aufziehenden Gewitter nicht exponiert.
Anfahrt mit Igler - das muss natürlich sein - und Umstieg in J.... |
17:06 Ich hoffte, dass das Gewitter auf der Mutterer Seite bliebe, bzw dass später es geteilt durch den Patscherkofel in Vikartal und Inntal abzieht. |
....anschließend, bei abnehmender Sträke der Abendstimmung kontemplative Fahrt in die Wolkenfetzen hinein talwärts.... |
....hier kommt der 21:16 J, der wieder in die Stadt fährt |
Mit einem Zeitaufwand von ca. 4 bis 5 Stunden ist eine netter Abend"spaziergang" mit Gipfelbesteigung am Kofel möglich. Das Niederschlagsradar ist als Hilfe verlässlich, wenn man es zuvor öfter schon für die Gegend beobachtet hat (ich verwende es vorwiegend um mit dem Rad möglichst trocken nach Haus zu kommen). Natürlich sollte man auch auf das, was man real sieht, reagieren und nicht allein auf die virtuelle Simulation. Rückblickend hätte es den Schnellabstieg wohl nicht gebraucht; das scheinbar wilde Unwetter regnete sich auf dem Weg vom Stubaital zum Kofel ab.
Natürlich ist das ganze kein Spaziergang sondern alpines Freigelände - also das übliche, wie Wetterschutz, gute Schuhe, Taschenlampe, warme Kleidung mitnehmen und hoffentlich nicht brauchen.
Super! Gut recherchiert!
AntwortenLöschenMit freundlichem Gruß,
Sugarista.de