Entrische* Igler-Bahnen
am anderen Ende Österreichs:
*) entrisch: jenseitig, nicht dem gewohnten ähnlich;
Man sieht - ganz so entrisch ist die Angelegenheit dann doch wieder nicht: Durch ganz Österreich gefahren, um wieder das zu finden, was es auch am Paschberg gibt ;-)
So habe ich die Photos dieses Wochenende nach wirklich exotischem durchforstet, um letzendlich den Eidnruck zu gewinnen, das man im Urlaub doch nur das sieht, was man sehen will.
Nicht dem gewohnten ähnlich?
Nicht ganz entrisch im Sinn der Wiener, da noch diesseits der Donau, für einen Tiroler jedoch in ausreichendem Maße entrisch: Die Liliputbahn im Prater, die wohl längste fahrende Manner-Packung. |
Und noch entrischer, quasi an den östlichsten Enden Österreichs; am Rande der ungarischen Tiefebene, im allerdings ziemlich gebirgigen Burgenland - wie man bei der Draisinenfahrt von Horitschon nach Oberpullendorf recht bald (mit ca. 60 Höhenmetern) merkt. |
Man sieht - ganz so entrisch ist die Angelegenheit dann doch wieder nicht: Durch ganz Österreich gefahren, um wieder das zu finden, was es auch am Paschberg gibt ;-)
So habe ich die Photos dieses Wochenende nach wirklich exotischem durchforstet, um letzendlich den Eidnruck zu gewinnen, das man im Urlaub doch nur das sieht, was man sehen will.
Nicht dem gewohnten ähnlich?
Vielleicht das hier?
Oder doch das hier?
Wie weit man auch reist. Sich selber nimmt man immer mit. Wenn man dann die Photos durchforstet, um jenes zu finden, dass nun so gar nicht in den üblichen Kanon hineinpasst, wird man nicht so bald fündig.
Meine Wahl für diesen Wienaufenthalt fällt auf die Emu-Portraits. Für jemanden wie mich, der bei Emu zuerst eher an "Electric multiple unit", als an ein Tier denkt, geschweige denn sich mit der Gestalt der Emu-Ohren auseinander gesetzt hat, dürfte dieser Eindruck der ungewohnteste dieser Wienreise sein.
Wienerwaldbauernhaus am Fuße des Schöpfl |
Oder doch das hier?
Emu unweit der Gloriette von Schönbrunn. Hinterkopf mit Gehöröffnung. |
Meine Wahl für diesen Wienaufenthalt fällt auf die Emu-Portraits. Für jemanden wie mich, der bei Emu zuerst eher an "Electric multiple unit", als an ein Tier denkt, geschweige denn sich mit der Gestalt der Emu-Ohren auseinander gesetzt hat, dürfte dieser Eindruck der ungewohnteste dieser Wienreise sein.
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