Heimatkundlicher Blog (nicht kommerziell!)
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Samstag, 24. August 2024
Donnerstag, 9. Dezember 2021
Hochwinter
Immerhin ein tiefwinterlicher Tag im Advent, um mit den Langlaufschien von Luimes nach Kreith zu gehen.
Natürlich nicht allein um des Langlaufens Willens ;-).
Der Schnee klebt extrem, was zwar die Fortbewegungsgeschnwindgkeit stark hemmt, dafür kommt man mit den Knödeln (korrekt "Aufstollungen") unter dem Schi fast jede Steigung hinauf.
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Montag, 11. Dezember 2017
Neues auf den Bahnen in und um Innsbruck
Winterstimmung im Tantegerter Moor |
Oberhalb des Tummelplatzes. |
Mag auch die Iglerbahn mit Ausnahme der Wochenenden und des Frühzuges Dornröschenschlaf halten, so soll das, was sich rundherum getan hat, nicht unerwähnt bleiben:
Das ist zum einen die Aufnahme des planmäßigen Straßenbahnbetriebs zwischen Amras und den Peergründen, mit kurzer aber steiler Gebirgsstrecke.
Zum anderen ist das die neue Brücke über den Mutterergraben, die die alten kurvenreiche Strecke und einen Tunnel ersetzt, dadurch aber auch deutlich steiler wird.
Von der Seite und von Unten betrachtet ein Meisterstück der Eleganz. Die Brücke ist allerdings so breit, dass das Gleis darauf verloren wirkt. Die Gehverbote vermögen daher kaum Fußgänger aufzuhalten. die Brückenbreite beträgt 7m! Die Breite rührt wahrscheinlich noch vom Konzept eines Niederflurfahrzeuges für die Regionalbahn ins Stubaital, das auf dem richtungsweisenden "La Prima" Triebwagen (von Schindler Waggonbau, die in Stadler und Bombardier aufging) des Regionalverkehrs Bern-Solothurn beruht. Man sieht, dass die Regionalbahnplanung des Landes um 1992, als wohl die Weichen für des Projekt gestellt wruden, schon recht weit vorausdachte. Dieses Drehgestellfahrzeug hätte größere Kurvenausladungen gehabt als die vielgliedrigen Flexis. Die Brücke würde es theoretisch erlauben schneller zu fahren, doch merkt man am Fahrplan noch keine deutliche Veränderung, zu kurz ist doch dieser Neubauabschnitt. Da müsste man schon wieder über die Direkthereinführung Bergisel-Bahnhof diskutieren, die ganze 10 Minuten Fahrzeitverkürzung bringen würde und die sich innerhalb von längstens 10 Jahren amortiseren sollte. Diese Direkthereinführung käme übrigens auch der Iglerbahn zugute. |
Blick in den Mutterergraben aus Widerlagerpersepektive |
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Sonntag, 22. September 2013
ARGUS-Radausflug
Räder abladen in den Telfer Wiesen |
Einige Impressionen vom Ausflug:
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