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Sonntag, 19. März 2017

Eine kleine Frühlingsrundwanderung durch das südöstliche Mittelgebirge... 

Beim alten Weg zum Armaser Steinbruch westlich des Tummelplatzes

Schönruh / Schloss Ambras. Das mit den rostigen Schieneköpfen (s. voriger Blogeintrag) beschränkt sich anscheinend auf die Strecke oberhalb der Aldranserstraße und der Autobahn. Kollege haben vermutet, dass dort der Rost wegen der Salzstreunge, die weit in den Wald austrägt, schnelle voranschreitet.

Tummelplatz - nun mit Tiefblick auf die Stadt

Waldeinsamkeit. Nur zwei Minuten weg vom heute sehr stark frequentierten Spazierweg

Tempo 25 wird hier momentan nicht erreicht.

Abendlicht bei Tategert.

Kurz vor der Haltestelle Mühlsee glänzen die Schieneköpfe wieder fast wie neu. Man könnte meinen, dass ab und zu Zweiwegefahrzeuge die Strecke von oben her fahren.

Nicht mehr lange und man kann hier Ostereier suchen ;-)

Föhnstimmung am Fernkreuzweg in Igls

Der Igler Kirchturm vor Bettelwurf, Hundskopf und Hochnissl.

Abendstimmung am Herzsee

Die Reste des letzen Sommerhochwassers. Der Herztalbach ist nicht mehr wieder zu erkennen. Der Zufluss vom Prockenhof her hat vielleicht auch wegen der dortigen Rodungen besonders gewütet. Auch weiter oben bei den Prockenhöfen sieht man erodierte Felder.

Veitskirche Ampass mit Hall und Gandenwalderplateau im Abendlicht

Die Deponie der BEG in Ampass hat nun die Höhe der unteren Ampasser Schotterterrase erreicht.

Und die Schutterung vom Tunnelausbruch läuft auch an diesem Sonntag.

Samstag, 30. Mai 2015

Umfahrung Ampass


Blick von der Umfahrung Ampass nach Westen. Vorne Baustelle Fluchtstollen Umfahrungstunnel (Teil des Brennertunnelprojekts), dahinter Häuser in Egerdach, dahinter Schloss Ambras, dahinter Bergiselschanze.
Gegenblick mit den o.g. Objekten von Salfains aus.
Eine neue Perspektive hat sich mit der Umfahrung Ampass eröffnet. Mögen Umfahrungen an sich verkehrsplanerische Dinosaurier in Zeiten wie diesen sein,  so haben sie doch einen Sinn, wenn auch nicht den beabsichtigten:

Denn Umfahrungen verlagern zwar den Autoverkehr. Aber der dadurch frei gewordene Platz andernorts wird ebenso schnell wieder mit Autos aufgefüllt. Der vordergründige Effekt ist also das weiterstricken am Versiegeln der Bodenfläche – und alles was asphaltiert ist, ist in erster Linie Autoland. Umfahrungen diesen also dazu, dass der Autoverkehr besser fließt – und damit auch mehr wird.

Es ist ein ähnliches Prinzip, wie beim Bau von Drainagen in feuchten Wiesen. Mehr Rohre führen zu mehr abgeführten Wasser. Die Weise wird schneller trocken.

Die These, dass Straßen in erster Linie einen Art Kapitaldrainagen sind, über die mittels verbessertem Verkehrsfluss Menschen, Güter und Geld das bisher fein verteilt in der Region war, mittelfristig in größere Zentren langfristig überhaupt von diesem Kontinent weg verlagert wird, ist in diesem Zusammenhang durchaus glaubwürdig. Der Teufel scheißt immer zum großen Haufen (altes Tiroler Sprichwort).

Natürlich meinen es Lokalpolitiker gut. Geplagte Anrainer können vorerst wieder besser schlafen. Doch dauert es nicht lange, bis auf den neu gebauten und den entlasteten Straßen  gleich viel verkehr herrscht. Es sind doch kommunizierende Gefäße, in denen der Verkehrsfluss abläuft. Eine Straße plus einen Umfahrung ergeben zusammen vier Spuren, auf denen der Verkehr fließen kann.

Das Gegenteil von Gut ist gut gemeint.

Ich bin wieder beim alten Thema und wenn ich mich nun noch weiter darin ergehe, hätte ich das hier wohl eher auf „Planung richtig herum“ publizieren sollen.



Hier kommt nun die Paschberg-Spezifische Sichtweise hinzu. Wenn nun also wieder besseres Wissen weiterhin Straßen gebaut werden, wie kann man aus diesem Umstand das Beste machen? Indem man von diesen Bauten das nutzt, was wirklich einen Nutzen hat:
 

Impression aus dem letzten Jahr. Die neue Landmark Innsbrucks. Der "Cut" in den Wäldern von Ampass. Sogar vom Flughafen aus sichtbar,verspricht das einen Perfekte Ausichtslage zu werden
Das bedeutet: ehestmögliche Ispektion der Platzes; lang vor der Eröffnung der Straße in diesem Winter, war deren Trasse schon stark genutzter Radweg ins Mittelgbirge (auch wenn man das Rad manchmal über Felsblöcke tragen musste)

Wie man sieht ist des Straße überall im Innsbrucker Stadtbild präsent....

...und sie eignet sich vorzüglich für eine Nachmittägliche Iglerbahn / Farhradkombination mit Ausrollen bis Amras oder Hall. Die Straße hat ca. 8% Steigung mit Spitzen von ca. 10%. Das ist auch zum rauffahren noch tauglich, da man  Radfahrern auf Radwegen  noch immer, obwohl die RVS für Dauersteigungen maximal 4% erlaubt durchaus auch 8-15% zumutet.Auch das spricht dafür, die straßen als Radweg zu nutzen. Autofahrer scheinen zwar mitunter etwas irritiert zu sein, doch muss man diese auch daran gewöhnen, dass Straßen eben nicht nur fürs Auto da sind. Wären Straßen nur fürs Auto gebaut, dann wären sie wirklich sinnlos.
Und was kommt danach?  Wie man hier rechts im Bild sieht, wird der Brennertunnelaushub dort deponiert. Es handelt sich also bei dieser Schüttung um keinen fortsetzenden Straßendamm. Aber trotzdem...
....was nicht ist, kann ja noch werden. Auch anderswo gibt es geplagte Anrainer (z.B. Thaur, Absam) und da läge ein solche Talquerung doch auf der Hand? Die elegant geschwungene Linie erinnert doch etwas an die Reichsautobahnplanungen mit einer Trasse über Gnadenwald.
Und wir hocken dann in einem stetig enger geknüpften Netz aus verkehrstechnischen Unwägbarkeiten. Ein statisch x-fach unbestimmtes System, das nicht mehr steuerbar* ist.

Das Gesicht der Dummheit ist also 7-8 m breit,  aus Asphalt und hat einen Mittelstreifen.

*)  Bei jeder Straßnbahnlinie und jedem Radweg der diskutiert wird, sind diese Fragen ein Thema; beim Straßenbau jedoch geht man davon aus, dass er selbstredend notwendig ist.
Wie das Gerät, dass diesen Gordischen Knoten löst, aussieht,  weiß ich nicht. Ich glaube es geht eher um Handlungsweisen. Ein Straße ist ja an sich nicht schlecht, und man kann sie durch vernüftige Nutzung zu etwas gutem machen. Dazu muss man aber erkennen, dass entgegen der Indoktrinierung in der Autowerbung mit dem Erwerb eines Autos nicht gleichzeitig Vernuft erworben werden kann. Eher ist das Gegenteil der Fall.

Samstag, 21. März 2015

Zwei Großprojekte

Genau genommen hat das noch nichts mit der eigentlichen Regionalbahntrasse ansich zu tun: Die neue Landesstraße südlich der Kranebitterallee

Baustelleneinrichtungen im Bereich der unteren Ampasser Felder (östlich des Baggersees, nahe der Gasleitungspumpstation); dort wird der Tunnelaushub deponiert, der über ein Förderband von Egerdach dorthin geliefert wird.

 Zwei antipodische Baustellen um Innsbruck. Antipoden nicht nur aufgrund des Ortes, sondern vielleicht auch inhaltlich? 

Einerseits die Regionalbahn, derzeit im Bereich der Kranebitter Allee, ca. 2km nordwestlich es Paschbergs, andererseits eine der Baustellen des Brennerbasistunnels, der Zufahrtstunnel Ampass, 2km östlich des Paschbergs. Während ich den Sinn beim Projekt Regionalbahn verstanden habe, fällt es mir beim Brennerbasistunnel noch etwas schwer – aber so weit auseinander, wie eingangs angenommen, sind die Aufgabestellungen nicht. 

  • Beiden Projekten gemein, ist, dass es eine Gruppe gibt, die von der Notwendigkeit der Maßnahme ausgeht und eine andere Gruppe, die diese Notwendigkeit in Frage stellt. 
  • Beiden Projekten gemein ist, dass sie Teil eines Konzeptes der Verkehrsverlagerung von wenig energiesparenden und umweltbelastenden auf verträglichere Verkehrsmittel sind. 
  • Beiden Projekten gemein ist, dass die, die hoffen, dass die Verkehrsverlagerung gar nicht kommt, insofern einen Sinn in den Projekten sehen, als damit jene, die von der Notwendigkeit der Verkehrsverlagerung überzeugt sind, für ein paar Jahre beschäftigt sind und denen hernach diese „Flausen“ hoffentlich ausgetrieben sind. 
  • Beiden Projekten gemein ist, dass, obwohl sie gebaut werden, gleichzeitig weiter eifrigst an –anderen (Straßen)Projekten geplant und gearbeitet wird, die die angestrebte Verkehrsverlagerung oder das Funktionieren der Projekte Brennerbasistunnel oder Regionalbahn be- oder sogar verhindern. 
  • Beiden Projekten gemein ist dass man das man sich vom großen Gedanken auf ein abgespeckte Version bescheidet hat (Regionalbahn gerade mal bis knapp über die Stadtgrenzen Innsbruck; Brennertunnel, als bloße Verbindung Bozen Innsbruck (wie kürzlich ein Politiker meinte) 

Was unterscheidet nun die beiden Projekte? Dem vormaligen Verkehrslandesrat Lindenberger wird ein Spruch zur Regionalbahn in den Mund gelegt, den ich nie verifizieren konnte (ich bitte besser informierte Leser im allfällige Richtigstellung), aber der Spruch wäre doch symptomatisch für das Bauingenieurestablishment: „Was wollt´s denn mit dem Flascherlzug“ (Erklärung zum Begriff hier: http://www.stainz.at/Flascherlzug.141.0.html). 

Vergleichen wir nun die 11,92 km Regionalbahnneubaustrecke mit den 64 km Brennerbasistunnel, einem Streckenlängenverhältnis von ca. 1 / 5,4: 

Kosten 

Regionalbahn Innsbruck: Investitionsvolumen (inkl. Wertsicherung bis 2020) € 303,65 Mio Infrastruktur 

Brennerbasistunnel: Prognostizierte Gesamtkosten inkl. Risikovorsorge für vorhandene, aber nicht identifizierbare Risiken (Preisbasis 01.01.2012): € 8.585 Mio. 

Das ergibt ein Kostenverhältnis von ca. 1/ 28,3 Bezogen auf den km Strecke beträgt das Kostenverhältnis Regionalbahn zu Brennerbasistunnel immerhin noch 1 / 5,2. *


Projektumsetzung 


Gehen wir im davon aus, dass im Vorfeld die Projektentwicklung, als auch später der Projektfortschritt von den Querschüssen und Kommentaren verschiedener Kritiker begleitet ist, so kann man das in der Betrachtung wegstreichen. Die Innsbrucker und EU –Federspiele bleiben also hier außer Betracht. 

Die Aufwendungen für Behördenverfahren (seien es Umweltverträglichkeitsprüfung, eisenbahnrechtliche Genehmigungsverfahren, wasserrechtliche Genehmigungsverfahren etc. ) mögen zwar nicht gerade klein sein; doch da wir Gottseidank noch in einem Rechtsstatt leben erscheint hier einen gegeneinander aufrechnen nicht zweckmäßig. 


Regionalbahn: Grob geschätzt kann man, ausgehend von einer mittleren Grundstücksbreite von 30m, mit ca. 800 unmittelbaren Anrainern rechnen, die Parteistellung haben können und mit denen sich der Projektant arrangieren muss. Das ist mühevolle Kleinarbeit und verlangt Feingefühl und Verhandlungsgeschick. Bisher (3,68km) gab es m.W. einen Fall, der in den Instanzenweg kam. Wenn man das geschafft hat, geht es an die bauliche Umsetzung. In der Stadt mischen sich da aufgrund der dichten Nutzung viele ein. Im Fall Innsbruck: Wenn man schon die Bahn baut, können wir doch gleichzeitig die Abwasserkanäle erneuern. Das ist durchaus zweckmäßig – doch bisher wurden diese Maßnahmen zu den Projektkosten des Bahnbaus gerechnet, obwohl sie nur zu einem geringeren Teil technisch notwendig waren. Der Bau selbst zieht sich dann pro Abschnitt meist über zwei Jahre, da zuerst der Kanal neu verlegt wird und im Folgejahr die Bahnstrecke. Die Bahnstrecke selbst kann zwar erstaunlich schnell gebaut werden, doch ist es gerade bei den Platzverhältnissen in der Innenstadt verbunden mit einem hohen Handarbeitsanteil. 

Brennerbasistunnel: Wenn man von den Anrainern bei den Tunnelportalen und allfälligen Wasserberechtigten absieht, ist die Zahl der Anrainer, die wirklich Schwierigkeiten machen können, klein. Die, die 100 Höhenmeter über dem Tunnel wohnen und es z.B. beim Tunnelservitut versucht haben, wurden höchstgerichtlich abgewiesen. Ansonsten ist das ganze eine Endlose Röhre, die großteils automatisiert herausgebrochen wird. Sicher. Es gibt Störzonen, die auch dort Handarbeit erfordern. Letztendlich ist es aber ein immerwährender großteils monotoner Kreislauf, der sich die Folgenden Jahre vollziehen wird. Ob er nun lautet Fräsen / Spülen / Schuttern (=Tunnelausbruch abtransportieren)oder Bohren / Sprengen / Schuttern, dann Bohren / Ankern / Injizieren darauffolgend Auskleiden und zuletzt Fahrbahn installieren – letztendlich ist es einen Art unterirdische Nullarbor-Gerade, die man irgendwann Ende 2030 mit einem schnellen Personenzug (mit dem man aber dann doch nur mit zehnmal Umsteigen nach Palermo kommt) in ca. 15 Minuten durchfährt. 

Trotz dieser Seitenhiebe im Text; Tunnelbau ist faszinierend und ich möchte die Ingenieursleistung nicht schmälern – aber aufzeigen, dass ich den Eindruck habe, dass Großprojekte bei denen wirklich große Mengen an Material verbaut oder in irgendeiner Form behandelt werden, für Projektanten und Firmen einfach interessanter sind, da der Anteil standardisierter Fertigungsvorgänge hier höher ist und somit höhere Gewinne zu erzielen sind.

 Und so kommt es, dass eine Hochgeschwindikgeitsbahn „besser“ als eine U-Bahn, diese wiederum „besser“ als eine Straßenbahn ist, denn mit der Größe wird das Verhältnis zwischen dem Aufwand für eine allfällige individuelle Anpassung und den Segnungen der reinen Routine günstiger. 

Wenn ich die Kosten pro Kilometer beider Projekte vergleiche, erscheint mir die noch immer anhaltende Diskussion über das Für und Wieder der Regionalbahn verzichtbar. 

Auf was man jedoch nicht verzichten sollten: Konstruktive Kritik bei beiden Projekten, um deren Wirkung zu verstärken. 

Für die Regionalbahn Innsbruck bedeutet das: Vorrang und Beschleunigung gegenüber dem Autoverkehr (dzt. Ist die Straßenbahnlinie 3 leider etwas langsamer als vor dem Umbau). Nutzen der Chancen für die Stadtgestaltung z.B. mehr Rasengleise, nicht überall Beton. Planern der weiteren Strecken bis Wattens und Zirl 

Für den Brennerbasistunnel bedeutet das: Ausbau der Zulaufstrecken aus Bayern und Italien beschleunigen. Leider können wir es in Innsbruck nur insofern lösen, als zwischen 2030 und 2040 die Europabrücke neu gebaut werde müsste. Vielleicht braucht man das gar nicht mehr zu tun. Wir haben ja dann den Tunnel. Wir können ihn Europatunnel nennen. Ein guter Ersatz. 

*)


Und wenn jetzt jemand daherkommt, und erklärt dass das schon wegen der Umwegrentabilität nicht so gerechnet werden darf, dem sei angeraten den Punkt Regional Impact zum Kanaltunnel http://en.wikipedia.org/wiki/Channel_Tunnel zu lesen: 
"...Some small-medium enterprises located in the immediate vicinity of the terminal have used the opportunity to re-brand the profile of their business with positive effect, such as The New Inn at Etchinghill which was able to commercially exploit its unique selling point as being 'the closest pub to the Channel Tunnel'.....
Since the opening of the tunnel, small positive impacts on the wider economy have been felt, but it is difficult to identify major economic successes directly attributed to the tunnel..." 
Nichts genauer weiß man nicht, und das, was auf der Hand liegt, ist eher anekdotisch. In dem Sinne könnte dann z.B. der Ampasserhof als nähestes Gasthaus beim Notausgang des BBT firmieren.

Mittwoch, 5. November 2014

Allerheiligen

Herbstliche Wiesen am Mühltal

Ein Allerheiligenspaziergang. 
Es fällt mir häufig um diese Zeit wieder ein. 
Als ich mit meinem Vater vor etlichen Jahren einmal auf den Ampasser Kirchhügel wanderte, kam er bei der schönen Sonnenlage des Friedhofs beinahe ins Schwärmen, dass so ein Platz wohl der ideale wäre, wenn es dann einmal soweit ist. Und gleichzeitig fühle ich, wenn ich heute an das auch recht sonnig aber nicht in Ampass gelegene Grab trete, dass mir dieser Platz - wie eigentlich jedes Grab sagt "Den/Die du suchst, ist nicht hier (unten)".
Daher nun eine paar Impressionen aus der Gegend.

A Walk on All Saints Day.

I am reminded of something often at this time of year. Once, years ago, on a walk with my father up to the hilltop church in Ampass, he was especially taken with the its sunny graveyard. This would be the ideal place, he said, when the time comes. And along with this memory comes the distinct feeling, when I visit his actual grave (which is, while sunny, not in Ampass), that this place — like every grave — says: “The one you are looking for is not here.”



Herzsee

Wasserfall des Herztalbachs von Maria im Wald aus gesehen
Waterfall from the Herztal brook, seen from Maria im Wald.
 

....nun haben sich die Kühe wieder beruhigt. ......the cows have calmed down now.

Kirche Ampass mit sonnigem Friedhof. Ampass church with its sunny graveyard.

Pfarrtal

Alter Widum von Ampass: Der Widum spielt übrigens eine Hauptrolle in einer alten Doktoarbeit eines Grafen von Trapp, indem er das Gebäude mit einer gewaltigen Blitzschutzanlage ausstattete; das Bild davon müsste in Schloß Friedberg in Volders ausgestellt sein. Old parish hall in Ampass: this building played a leading role in a doctoral thesis by one Count von Trapp, in which he outfitted the structure with a giant lightening protection device; an image of it may be found in Friedberg Castle in Volders.

Und hier noch eine ca. drei Jahrzehnte alte garantiert antiquarische Aufnahme aus der Gegend. In closing, a vintage shot, three decades old, of the area.

Samstag, 19. Mai 2012

Frühsommerausflug

Rund um den Paschberg. Ein Frühsommerausflug mit dem Rad rund um den Paschberg (im weiteren Sinn ;-)

Nach dem ersten "Schinder": Blick über den Turm der Veitskirche nach Rum. Wie Kimme und Korn. Einen Ley (interessant auch der deutsche Wiki Eintrag) ?
Ehemaliger Jesuitenhof zwischen Ampass und Sistrans
Gletscherkapelle (das Kästchen in der Mitte) gegen Roßkogel
Sistrans
Lans, im Hintergrund der Paschberg
Blick über den Villerkopf nach Telfs, rechts schiebt sich die Martinswand ins Bild
Wirtshaus-Kater Peter aus St. Peter, Ellbögen: Vor einigen Jahre noch ein stattlicher Kater, heute leider ein Schatten seiner selbst. Er braucht viele Streicheleinheiten!
Eines meiner Lieblingshäuser in Ellbögen. An den Hang geklebt, wie man so sagt.
Ortsdurchfahrt Gedeir, Pfons: Über Jahrhunderte fast unverändert. Wie lange noch?
Schloss Trautson, Sill und Serles.
Ein gemütlicher Winkel in Mühlbachl. Der Zaun ist ungefähr die Gemeindegrenze zu Pfons.
Idylle unmittelbar an der Brennerstraße. Sieht man nicht, wenn man mit dem Auto vorbeibraust: Gasthaof Gschleirs in Matreiwald auf halbem Weg zwischen Matrei und Schönberg.
Mittägliche Stille in Mieders.
Reihenhausanlage in Fulpmes. Erstes und letztes Tram-Photo diese Blogeintrags (!)



Über die Telfer Wiesen
Und wieder rückt der Paschberg ins Bild: Vill vom Mutterer Graben aus.

Dienstag, 1. Mai 2012

1. Mai

Mehr Straßenbahnbilder gibt es auf strassenbahn.tk.
Schloss Ambras und die Ampasser Kirche, schön aus dem Wald geschnitten
Wald und Igler bei Tantegert. Derzeit werden in den beiden westlichen Kehren neue Schwellen mit geschraubten Verbindungen gesetzt.

Ein schöner erster Mai ist zu Ende. Hier oben ein paar Impressionen. In letzter Zeit werde ich gehfaul und gurke mit dem Fahrrad im Wald herum - nicht gerade so, wie die Freerider (es ist mein Stadtrad); doch mitunter auf denselben Spuren.