Am 29.2. vor 50 Jahren (der ORF hat es hier erwähnt) flog einen Verkehrsflugzeug in der Warteschleife zum Innsbrucker Flughafen in den Glungezer, der in den damaligen Luftkarte noch nicht als eigener und höherer Berg als der Patscherkofel eingetragen war. (auf BBC wurde in den damaligen Nachrichten abgeblich der Glungezer, Glugnezer genannt - plausibel, wenn man bedenkt, was wir in den Nachrichten z.B. anfänglich aus "Eyjafjallajökull" gemacht haben)
In den Achtzigerjahren kam das Gespräch einmal auf dieses Unglück und mein Vater und ich haben, unserer Neugierde folgend eine Wanderung von der Tulfeinalm ins Voldertal (das Nachbartal zum Vikartal, wo sich der geschriebene Stein befindet) unternommen, nicht erwartend, dass man dort wirklich noch Reste des Wracks fände.
In den Achtzigerjahren kam das Gespräch einmal auf dieses Unglück und mein Vater und ich haben, unserer Neugierde folgend eine Wanderung von der Tulfeinalm ins Voldertal (das Nachbartal zum Vikartal, wo sich der geschriebene Stein befindet) unternommen, nicht erwartend, dass man dort wirklich noch Reste des Wracks fände.
....es waren sogar einige relativ große Teile , die herum lagen |
Blick hinunter ins Voldertal zur Vorbergalm, über diese steilen Häge rutschten dei größeren Teile des Wracks ab. |
ein Stück haben wir damals mitgenommen. Wie schon einmal gezeigt. Vielleicht weiß ein Fugzeugtechniker, wo es hingehört. Update (1.4.2014): Lt. Herrn Eric Tarrant, Historiker im British Eagle Archiv, stammt das Teil vermutlich aus dem Gepäckaufbewahrungsbereich des Flugzeugs. |
Hier sieht man die Ostflanke des Glungezers vom Largoz aus. Rechts der Bildmitte die Felswand, in die wahrscheinlich das Flugzeug prallte. |