Posts mit dem Label Winter werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Winter werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Montag, 14. Dezember 2015

Weihnachtsbahn 2007

Ein Rückblick. Kleiner als dieser Zug - aber immerhin.


Mittwoch, 11. März 2015

Sanierungen

Rückblickend war der Winter doch sehr mild. Bedingt dadurch haben sich meinen Besuche am Paschberg reduziert, da ich die meiste Zeit mit dem Rad unterwegs war. Wenn es dann rauf ging nur mit der Ilger im transit, und mitdem Rad über Aldrans/Ampass runter. 
Nun da der Frühjahr auf dem besten Weg ist, dem Winter den Garaus zu machen, hat mich aber doch noch einen Frühjahrserkältung erwischt (wahrscheinlich am Wochenende zu wenig warm angezogen) und so habe ich auf Rad verzichtet und bin nach langer Pause wieder einmal durch den Schlosspark flaniert. 

Zwei Dinge die auffallen: 
Der direkte Weg von der Haltestelle Schönruh zum Schloss wurde perfekt hergerichtet (das geschah schon im Herbst) und die vom Erdrutsch ramponierte Brücke im Schlosspark wurde ebenso perfekt hergerichtet – nun mit zusätzliche Lehnenbrücke in dem Teil der vor einiger Zeit abgerutscht ist. 


Der neue alten Weg zur Station Schönruh
Abstieg zur Brücke mit neuer kleiner Lehnenbrücke

Bretterdächer mit überlucktem First. Die Wiedehopfoptik sieht recht piffig aus.

Donnerstag, 22. Januar 2015

Blogpause

Die ultimative Blogfaulheit. Ich denke, das wird noch bis Lichtmess so gehen. Derweil zur Unterhaltung....

Eine vorweihnachtlichen Radtour mit Paschbergblick

Sonnenaufgang überm Glungezer (23.12.2014, vom Canisiusweg aus)

Kurzes Schneeintermezzo in Amras: Snowboarden auf der Schlossparktreppe (30.12.2014)

Weihnachtszeit ist Bastelzeit: Wenn die Motorsäge erklingt, bekommt der Computer Konkurrenz ;-). Mittlerweile ist allerdings das Kleinsägewerk eingemottet, bis es wieder ausreichend warm ist.


Sonnenaufgang überm Glungezer (2.1.2015, von Amras aus)


Sonnenaufgang überm Glungezer (14.1.2015, von der Graßmayrkreuzung aus)

Dienstag, 30. Dezember 2014

Schöne Feiertage und guten Rutsch... 

Freitag, 19. Dezember 2014

Christbaum-Bondage

Weihnachten

Aus der Christbaum-Bondage Szene: gesehen auf der Igler Art
Ich reihe das in meine kurze Liste der  "besten Werbesprüche" ein: 
"Wolle von lebenden Schafen!"
und meinen Ableitung daraus
"Milch von lebenden Kühen"

Samstag, 15. Februar 2014

Aus dem Schafzüchtermileu

Am "Sheepwalk"
On The “Sheepwalk”

 In Gries i.S. trifft sich die Welt. Elias Canetti hat Teile von „Masse und Macht“ (ich gestehe, ich habe es noch nicht gelesen) im Sellrain konzipiert. Ob er dabei auch Schafe im Sinn hatte, entzieht sich meiner Kenntnis. 
The world meets in Gries im Sellrain. Elias Canetti drafted parts of “Crowds and Power” in Sellrain (I admit I haven’t yet read it). Whether he was also thinking of sheep, I can’t say.

Menschen (hinten), Schafe (vorne)

 Nicht das ich große Ahnung von dieser „Szene“ hätte. Doch beeindruckend war es alle mal. Man bringt es nichts übers Herz einfach vorbeizugehen – wenn eine solche Menge Schafe, noch dazu wie mit Fewa-Wolle gewaschen, auf einem Platz versammelt ist: Einmal schön in ein lebendiges Schafffell langen (wenn man den Finger in Wolle steckt meint man, je tiefer man kommt, man könnte sich verbrennen), der Geruch des Lanolins (ein Schaf stinkt in diesem Zustand kaum, was bleibt ist der feine Wollgeruch) und natürlich die Bestätigung der Erinnerung, dass Schafe vornehmlich Määääh …und nicht etwas Bääääh schreien.
Not that I know much about this particular “scene”, but it was certainly impressive. One doesn’t have the heart to just walk by such a great number of sheep, looking all washed in Woolite, assembled all in one place: to stroke a living sheepskin (when one sticks a finger into the wool, it seems that the deeper in it goes, the greater the chance of losing it), the smell of lanolin (not unpleasant, like a fine wooly smell) and of course confirming the memory that sheep’s cry is Meh, and not Baa.


 Auf den Sellrainer Schafzüchtertage ritterten die Schafe, oder doch wohl eher die Züchter, aus der Umgebung um Preise für die schönsten unter ihnen (den Schafen) – soweit ich gehört habe wurden z.B. auch Haltungsnoten vergeben. 
Und wie es hier steht - Titel verteidigt – der schönste Widder kommt wieder aus Sellrain
At the Sellrain Sheep Breeder Days, sheep from the region, or actually their breeders, vyed for the title of most beautiful among them (the sheep) — I even heard that points were given for performance. And, just as the link says (“Title Defended”), the loveliest ram once again hails from Sellrain.
 





Mag sein. Ich fand sie alle sehr nett. Bei den Schafen scheint mir doch wesentliches Merkmal die Menge zu sein. So habe ich mir zuerst die aus vielen Orten quasi zusammen gewürfelte Schafherde und die daneben im Kreis aufgestellte Menschenherde angesehen und mich gefragt, ob nun diese Züchter alle Schafe ihrer eigenen Herde zuhause mit Namen nennen. Ich bin am Defilee der Ehrenschafe und Altwidder vorbei, habe mich gewundert über die vielen frühen Lämmchen – und hab mir des Gesamteindrucks nicht erwehren können, dass diese Schafe kaum mehr Geländeschafe sind, wie man sie im Sommer an allen möglichen und unmöglichen Plätzen in den Bergen antrifft – sondern „garagengepflegte“ Geschöpfe. Aber im Wesen sind sie wohl sehr ähnlich und wahrscheinlich träumen sie bereits jetzt davon im Sommer windzerzaust, ungepflegt und weithin riechbar das beste Gras (beim Stoan*), das bekanntlich erst dort wächst, wo das Edelweiß zu finden ist, zu suchen. 
That may be. I found them all very nice. It seems to me that with sheep, the essential feature is the quantity. I observed these herds from various locales — the sheep, and, nearby, the herd of people, and asked myself if these sheep herders call all in their own herd by name. As I filed past the Reigning Sheep and Ram, I wondered about all these early lambs, and got the impression that these animals are no longer the kind that graze on improbable mountain slopes, but rather “garage-raised” creatures. But surely they share the same dreams of gamboling, disheveled, ungroomed and smellable a mile off, looking for the best grass, high up on the mountainside where the Edelweiss grows.
 


Züchter bringt sein Schaf in Position. A breeder brings his sheep into position.

Mitglieder der Jury prüfen mit kritschem Blick. Ich verstehe hingegen nur "Schaf".
Jury members scrutinize with a critical eye. It’s all “sheep” to me.

Die habens schon überstanden und wirken recht erleichtert. Preis hat es, wie man sieht gegeben.
These two have made it through and look relieved. It was worth it, as seen by the ribbon.
 
Wahrscheinlich werden aber doch ein paar vielleicht auch dieser preisgekrönten, dies erst im Schafhimmel tun können – und ich meine damit nun nicht den Schafhimmel zwischen Umhausen und Zaunhof. Beim nächsten Lammbraten, oder wenn ich wieder einmal Lammleder in Händen halte (dazu vielleicht demnächst), werde ich ihrer gedenken.  
But some of these sheep, even the prizewinners, will probably first be doing that in Sheep Heaven — and I don’t mean the Schafhimmel between Umhausen and Zaunhof. I will think of them at my next plate of grilled lamb, or by the feel of lambskin in my hands,  which might be soon.

Zum Abschluss noch eines der Ehrenschafe mit Lämmchen.
In closing, the winning ewe with her lamb.

*) Drei Tiroler Qualitätsmerkmale: für das Schaf: Das Gras beim Stoan, für den Menschen: das Fleisch vom Boan, für den Mann: die Madln vom Roan….durchgegendert ist das noch nicht.

Donnerstag, 2. Januar 2014

Prosit Neujahr 2014


Am Mühlsee
Neujahrsspaziergang.... 
mehr Photos, da sehr bahnlastig ;-), hier.

Dienstag, 24. Dezember 2013

Grüne Weihnachten (wieder einmal)


Weihnachten, wie dazumal: Schneefrei. Föhn.
Wohl der Grund, warum diese Strophe  von "Oh Heiland reiß die Himmel auf" in Tirol kaum gesungen wird:

"O Erd’, schlag aus, schlag aus, o Erd’,
Dass Berg und Tal grün alles werd’
O Erd’, herfür dies Blümlein bring,
O Heiland, aus der Erden spring."

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Optisches Phänomen: Kondensstreifenschatten


Mond über Amras, bitte die schlechte Qualität nachzusehen.
Das obligatorische Adventphoto (zuletzt wars eine Halo). 
Vielleicht ist manchen schon einmal aufgefallen, dass an Nachmittagen am blauen Himmel dunkle Striche zu sehen sind. 
Sie kommen daher, dass Kondesstreifen von Flugzeugen die scheinbar direkt in die untergehenden Sonne fliegen, Schatten werfen. Diese Schatten sieht man in der Regel nicht - nur wenn in großer Höhe reflektierende Partikel schweben.
Oben sieht man das Phänomen mit den drei Verursachern - Mond, Eiswolken und Kondensstreifen, rechts davon der Schatten.

Samstag, 7. Dezember 2013

Nikolaustag (-nacht)

Lustig, lustig trallallallallaaa... 
 (From a German carol for St. Nicholas day  http://en.wikipedia.org/wiki/Lasst_uns_froh_und_munter_sein  — ed.)
Nächtliches Schloss Ambras (Die "UFO-Sichtung" in Form von drei Lichtpunkten schräg im Bild dürfte nach Inspektion der in letzter Zeit mit dieser alten Kamer gemachten Photos ein Fehler im Chip oder eine Objektivreflexion sein; Flugzeugpositionslichter oder ähnliches sind es jedenfalls auch nicht, da sie in mehreren dunkleren Photos auftauchen, manchmal in etwas gekrümmter Bahn) Ambras Castle by night (the “ufo sighting”, the three points of light in a diagonal line, are not aircraft navigation lights or anything like that. They may be from a defect in the chip or a reflection in the lens of this old camera. They often turn up in darker photos, sometimes in a curve.)

Auch hier gibt es einen "Christkindlmarkt", manchmal scheint mir, als wäre der Advent das Fest der Verhüttelung -(aber hier, so als Einzelobjekt ist wirklich nett)
The castle also hosts a (very small) Christmas market. Sometimes it seems to me that Advent has become Festival of the Erecting of the Shacks, from the sprawl of Glühwein huts everywhere, but here it works nicely as a solitary object

Am Eingang zum Hochschloss.
At the castle entrance.

Innenhof, links hinten der Eingang zur St. Nikolauskapelle.
The inner courtyard, on the left the entrance to St. Nicholas chapel.

 Glockenläuten ist übrigens ein Kunst. Hätte mir nie gedacht, das es so schwierig ist, dem Glöckchen einen Ton zu entlocken. Mein Taufpate meinte, ich müsse noch üben (stellt sich die Frage, wo man das unauffällig machen kann ;-)
Bell-ringing is an art, by the way. I never would have thought it to be so difficult, to tease a tone from a bell. My godfather said, I needed to practice more (which raises the question of where one might unobtrusively do that…)

Dienstag, 26. März 2013

Winterimpressionen

Dreimal darf man raten, wo das aufgenommen wurde.

Die Leberblümchen im Wald müssen noch warten.
Nur, wo die Weichenheizung läuft, zieht der Winter den Kürzeren.



Der kleine Patscherkofel! Die Ähnlichkeit ist frappant und fällt bei Schneelage besonders gut auf.  Die Vermutung ist naheliegend, dass auch auf dem Gipfel des Patscherkofels Schalensteine (falls nicht verwittert) zu finden sein müssten....

"Schaukeltau" auf der Forstemeile

Samstag, 23. Februar 2013

Steinbruchwanderung

Am Tummelplatz
  Rechtzeitig, bevor das Frühjahrstauwetter beginnt, wurde es Zeit, die Steinbruchwanderung am Paschberg durchzuführen. Es werden dabei vier größere Steinbrüche besucht. Man verlässt auf dem "Weg" den Korridor zwischen Iglerbahn/Villerstraße/Tummelplatzweg nicht. 
Der Weg ist teilweise absturzgefährdet - daher immer mit Bedacht gehen. Man kann (wenn man zu sehr die Gegend anschaut) ins Nichts treten. 
Die Wanderung kann vom Tummelplatz zum Bretterkeller gegangen werden, wobei es mit wenig Ortskenntnis ratsamer ist, beim Bretterkeller zu beginnen, da man sich dann den Steinbrüchen eher von unten nähert.
Von den Felswänden sollte man Respektabstand halten, gerade im Frühjahr bricht gerne Fels oder Eis herunter.

Eine Luftbild mit franziszeischen Kataster überlagert. Dieser Plan wurde verwendet, da darin alte Wege eingetragen sind, deren Spuren bei dieser Wanderung hilfreich sind. Nummern: siehe folgender Text [X], Blau: Tummelplatzweg, Rot: Wanderroute, Gelb: Abschnitte parallel zur Iglerbahn (nicht auf Bahnkörper gehen!), Weiß: Felswände, Absturzgefahr!
 Entsprechend der Empfehlung beginne ich also von Westen.
Gleich nach Querung der Villerstraße gegenüber der Einmündung der alten Mittelgebirgsstraße vom Bretterkeller geht es hinein in den Wald und man landet nach 50 Metern beim Übungssteinbruch [6] der Eiskletterer.
Sicherheitshinweise
Der pittoreske Teil; erst etwas weiter links befindet sich die ohne Kletterer nicht sehr photogen Übungswand
Eisfahne mit Verfärbungen durch Oberflächenwasser.
 Man verlässt den Übungssteinbruch über einen steilen (von den Kletterern am Rückweg genutzten) Trampelpfad, der östlich in einer "Einebnung" zwischen zwei Felswänden hinaufführt. Dann geht es weglos leicht fallend durch einen neuen Einschlag (Stolpergefahr) auf die Iglerbahn zu, die man kurz vor dem Forstweg zum großen Steinbruch [5] erreicht. 


Der Steinbruch besteht aus drei Abbaubereichen, die jeweils mit Stichwegen angebunden sind. Hier sieht man die fast völlig vereiste Wand des mittleren und größten, der vermutlich (da am bequemsten mit LKW erreichbar) auch der Exekutionsplatz im zweiten Weltkrieg war.
Ein Arbeitskollege ist Eiskletterer, er schätzt die Vereisung klettertauglich ein. Mir wird nur noch kälter, wenn ich mir das anschaue und daran denke.
 Man verlässt den Steinbruch etwas oberhalb der mittleren Ebene nach Osten und kommt auf die Reste eines alten Güterwegs (Betonstützmauer), der die Iglerbahn nach ca. 100m kreuzt. Nun geht es neben der Bahn bis zur nächsten gut mit Andreaskreuz markierten Wegkreuzung.
Blick vom Hang oberhalb der o.e. Betonstützmauer, Baumstrunk, der vom letzen Sturm überblieb, talwärtsfahrende Iglerbahn, kaum erkennbar (eigentlich nicht erkennbar; das geht nur mit starkem Zoom) im Fluchtpunkt der Bahnstrecke das Hochaus Schönegg, hinter dem sich der Kirchturm von Mils befindet. Die erwähnte Wegkreuzung sieht man knapp hinter dem Triebwagen..
Wenn man dem Wanderweg nun zuerst ostwärts ansteigend folgt, kommt man auf dem Steig zum Tummelplatzweg durch einen weiteren Steinbruch [4]. Dieser ist eher unspektakulär - das Genick kann man sich aber auch dort brechen. Man muss, um durch diesen Steinbruch zu kommen, kurz nach Erreichen des Abbauplateaus wieder nach Westen um die Felskante herum gehen.
Waldeinsamkeit: Auch am Paschberg gibt es einzelne Plätze, auf denen Odachlose (zeitweise?) wohnen.
Nach weiterem Anstieg erreicht man den Tummelplatzweg an seiner markantesten Stelle. Hier überschreitet der Weg sozusagen einen Paß, der aus der Verwerfungskante [3] entstanden ist, die sich von den Felswänden des Lanserkopfes mit Unterbrechungen bis zur Mittelgebirgsstraße zieht. Eine auffällige Felsknolle mit ca. 4m hohem Steilabbruch zur Oststeite hin erhebt sich an der Talseite  über den Tummelplatzweg.


Bemooster Steilabbruch - in dieser Flucht bergan gelangt man zum Lanserkopf.
Steinbruch? Kult? Wahrscheinlich hat man hier nur schöne Steinstufen für Hauseingänge u.ä.  herausgebrochen. Doch der Platz an sich könnte auch anderem gedient haben. Schalenstein-verdächtig!

Und von diesem Platz sieht man gut auf die Iglerbahn, die aber so kaum zu erkennen ist: Könnte auch die Bahn von  Borjomi nach Bakuriani sein.
Kaum hat man den Tummelplatzweg erreicht, verlässt man ihn schon wieder auf dem Stichweg zur Philippine Welser Quelle [2]. Die Quelle ist insofern eigentümlich, als sie aus einem Kalkfelsen (Dolomit?) entspringt. Wie dieser Fels auf den Paschberg kam - wahrscheinlich in der Eiszeit hertransportiert oder als Rest einer vom Eis abgehobelten Dolomitüberdeckung - er ist jedenfalls nicht der Einzige.


Die Quelle ist wohl nur mehr als Tiertränke tauglich.

Der (einzige) Eiszapfen bei der Quelle

Und die Iglerbahn darf natürlich auch nicht fehlen.
Von der Quelle aus muss man die kleine Felswand links oder recht umgehen und kommt dann auf eine Plateau, von dem aus Reste eines flachen Wegs weiterführen, der wohl vor Jahrhunderten direkt zum Schloss Ambras führte. Den Weg sollte man aber nach ca. 200m verlassen und wieder Richtung Iglerbahn absteigen, da man sonst den  Felswänden des Amraser Steinbruchs [1] zu nahe kommt.  Zu diesem Steinbruch kommt man dann von der Iglerbahn aus. Die Bahntrasse ist übrigens bei der Querung des alten Zufahrtsweges mit einer Rustika-Sützmauer ausgestattet, was sonst selten an der Iglerbahn zu sehen ist (wie beim Tunnel bei Schönruh). Das mag ein Zeichen dafür sein, dass um die Jahrhundertwende dieser Steinbruch und der Weg dorthin wichtiger waren.


Der Steinbruch ist auch kleiner, aber sehr nahe beim Tummelplatzweg gelegen, weshalb man beim Weg von oben her aufpassen muss.
Eiskaskade


Von diesem Steinbruch gaht man dann direkt ostwärts ab, endweder falch ansteigend durch den Waldhang  zur Lourdeskapelle am Tummelplatz oder direkt hinauf zum Tummeplatzweg.