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Sonntag, 29. Oktober 2023


 
Föhn und kanadischer Waldbrandrauch (?) oder Saharasand (?) am Rinnerbichl.
Man beachte, wie weit die Freileitung von Masten ausgependelt ist.

Donnerstag, 22. Dezember 2016

Blogpause

Kürzlich fragte mich Kristina, warum ich nicht mehr blogge: 

1) Ich photographiere noch immer recht viel. Leider mehr als ich verarbeiten kann. Dadurch bleiben Ideen liegen, bis sie schon gar nicht mehr aktuell sind. Nun ist zwar dieser Blog nicht in erster Linie als reißerische Dokumentation am Pulse des Paschbergs gedacht, sollte ein gewisser aktueller Bezug zumindest ab und zu drin sein. Ein Tagebuch eben das zumindest aktuelle Befindlichkeiten des Bloggers zeigt. Auch wenn vielleicht nur jeder zwanzigste Tag besprochen wird oder manchmal etwas aus der Mottenkiste kommt. 

2) Es ist bei weitem nicht so, das es meinerseits zu aktuellen Entwicklungen am Paschberg nichts zu sagen gäbe, doch angesichts der Nachrichten im globalen Umfeld stellte sich die Frage der Relevanz. Andererseits – sind diese anderen Nachrichten so relevant, dass sie anderes in die Bedeutungslosigkeit abdrängen? Oder kann man nicht mit gleichem Gewicht z.B. vom Moos an den Bäumen des Paschbergs berichten? 

3) Ich werde das Gefühl nicht los, dass das Internet insgesamt eine gesellschaftliche Resonanzkatastrophe hervorruft. Sachlicherweise, muss man sagen, dass das eine Wesenzugs jedes Mediums ist. Ideen werden mit diesem Werkzeug vermittelt, verstärkt und tradiert und irgendwann zu Trends. Bin ich mit meinem Input Spielball größerer Mächte, die mich manipulieren? Trage ich mit meinem Input dazu bei das dinge von der Sachlichen eben weg eskalieren? Es gibt ein Sprichwort, dessen Wortlaut ich leider nicht mehr exakt rekonstruieren kann und es daher bis jetzt im Internet nicht gefunden habe: „Der Zorn eines Kindes erschüttert das ganze Universum“. Wenn also schon ein Kind mit ungerichtetem Zorn so etwas vermag, was vermag dann ein zorniges Wort von jemandem der erwachsener ist aber manchmal das Freudsche „es“ raus lässt? Wir leben zwar noch immer in einem Land, das Redefreiheit garantiert. Ich bin mir aber nicht so sicher, ob es vernünftig ist diese Freiheit ohne wenn und aber auszukosten. 

4) Wie stellenweise in meinen Beträgen erkennbar haben sich manche persönliche Schwerpunkte bei mir verändert. Einher geht das mit einem reduzierten Zeitbudget fürs bloggen. Jaja….ich gebe es zu: und manchmal versumpfe ich beim Surfen. Auch ich schaue mir Katzenfilme an.


Nichts desto trotz blogge ich hier nun eine Bildgeschichte vom heutigen Ausflug quer über den Paschberg zum Patscherkofel: 

Föhnwolken (vielmehr Kondensstreifen) über Neuner- und Vikarspitze

Rauhreiflandschaft in der Ulle

Auf der Direttissima vom Lansersee zur Heiligwasserwiese

Die Auslastung der Patscherkofelbahn: Mau. Aber dem Olex gehts auch nicht besser.

Und drüben auf der Muttereralm sieht man, wie das Ganze aussieht. Nur was für Schifahrjunkies. Mich als Wanderer freut es natürlich dass ich die Patscherkofelbahn, die leider in der Herbstzeit nicht mehr fuhr, nun auch noch in der Übergangszeit nutzen kann, aber das Personal tut mir schon leid. Alle Anlagen laufen ununterbrochen mit nur wenigen Schifahrern

Bei den Vögeln im Wald hingegen ist die Stimmung bestens.  Hier nahe der Hochmahdalm klopft der Specht eifrig; und auch sonst riss das Vogelkonzert beim Aufstieg nicht ab.

Früher stand bei solchen Veduten ein Marterl im Vordergrund. Un der Schöne Kunstschnee schmilzt schon stellenweise dahin und bildet auf den Forstwegenunmittelbar an der Piste Eisgallen.

Immerhin gibt es aber auch natürliches Eis - und das nicht wenig (Aufpassen beim Wandern!)

Blick ins Tal I: Brennertunelbaustelle Patsch, vorne  in den Wiesen der Lüftungsschacht Patsch am Zufahrtstunnel Ahrental, dahinter die Ausbhubdeponie und der Schotterbbau bei Unterberg.

Blick ins Tal II: Die Peergründe "fingert" in die Wiesen westlich der Höttingerau hinaus. Bis dorthin ist die Straßenbahn nun schon gebaut und unter Fahrdraht (die Masten sieht man ganz links an der Auffahrt zur Siedlung); in Betrieb wird sie aber erst Ende nächste Jahres gehen.

Ca. 13h: Erste Schifahrer fahren mit der Pendelbahn zu Tal. Kommentar "Wir sind bereits alle verfügbaren Pisten gefahren". Hätte man sich in der Vergangenheit mehr um die Wanderer in den Übergangszeiten gekümmert, hätte man wohl am Patscherkofel auch eine höhere Grundauslastung.  Immerhin ist die Südseite des Kofels ähnlich sonnig wie die Seegrube und wäre daher für ganzjähriges Wandern in schneearmen Wintern (was am Patscherkofel ohnehin eher die Regel ist) gut geeignet

Beinahe unten im Tal: Der Paschberg in gewohnter Qualität. Über das Moos an den Bäumen lasse ich mich nicht weiter aus....

Das neueröffnete Biotop sieht etwas mickrig aus. Allerdings besteht offenbar kein Grund zur Sorge, da die Wasserstände im Winter absinken.

Es könnte natürlich auch sein, dass man bei Iglerbahn mit gutem Grund an einer möglichst gut entwässerten Trasse interessiert ist (hier putzt gerade der Gleisbautrupp einen Entwässerungsgraben).  Das würde bedeuten, dass  der eine Wasser einfüllt, der andere schaut, dass es mögslichst schnell wieder weg ist.....

Das Forstamt schreibt jedoch dazu (siehe linke beim vorgien Bild):
"Die Teiche werden von einem "überspannten" Grundwasser bzw. einem unterirdischen Hangwasserdruck dotiert, der jahreszeitlich, wie sie schon richtig ausführen, derzeit niedrig ist. Aus diesem Grund ist die Annahme dass die, bereits vor der Renaturierung nicht mehr intakte Drainage für diesen Wasserstand verantwortlich ist aus unserer Sicht unwahrscheinlich und die Schwankungen sind ganz natürlich. Bezüglich der Ableitung im Bereich der Igler Bahn haben wir um eine Anhebung des Grundwasserspiegels zu erreichen eine kleine Holzsperre eingezogen, welche derzeit aber auch trocken ist."

Die Igler fährt übrigens, auch wenn sie diesen Jogger nicht mehr überholen konnte (da sie in der Station Tantegert stehen blieb) mittlerweile wesentlich ruhiger und es scheint so, als wäre es technisch leicht möglich, die Streckenhöchstgeschwindigkeit um 1/5 bis 1/4 anzuheben. Man wird sehen, wie ernst es mit den Ambitionen zur Attraktivierung der Bahn ist. 

Februar bis Juli gibt es einen Nachdenkpause (bei dem Begriff stellt sich immer die Frage: zum oder vom Nachdenken) da die Bahn in dieser Zeit nicht fährt,
wie DI Walter Zimmeter (Tiefbauamt) ausführt: "Die Trientinerbrücke verläuft auf einer baulich getrennten Trasse mit der Straßenbahn Linie 6. Das Brückentragwerk im Gleisbereich wird zeitgleich ebenso neu abgedichtet und der Gleisoberbau neu aufgebaut. Für die Straßenbahn wird während der Bauzeit ein Schienenersatzverkehr eingerichtet"

Donnerstag, 22. Januar 2015

Blogpause

Die ultimative Blogfaulheit. Ich denke, das wird noch bis Lichtmess so gehen. Derweil zur Unterhaltung....

Eine vorweihnachtlichen Radtour mit Paschbergblick

Sonnenaufgang überm Glungezer (23.12.2014, vom Canisiusweg aus)

Kurzes Schneeintermezzo in Amras: Snowboarden auf der Schlossparktreppe (30.12.2014)

Weihnachtszeit ist Bastelzeit: Wenn die Motorsäge erklingt, bekommt der Computer Konkurrenz ;-). Mittlerweile ist allerdings das Kleinsägewerk eingemottet, bis es wieder ausreichend warm ist.


Sonnenaufgang überm Glungezer (2.1.2015, von Amras aus)


Sonnenaufgang überm Glungezer (14.1.2015, von der Graßmayrkreuzung aus)

Dienstag, 24. Dezember 2013

Grüne Weihnachten (wieder einmal)


Weihnachten, wie dazumal: Schneefrei. Föhn.
Wohl der Grund, warum diese Strophe  von "Oh Heiland reiß die Himmel auf" in Tirol kaum gesungen wird:

"O Erd’, schlag aus, schlag aus, o Erd’,
Dass Berg und Tal grün alles werd’
O Erd’, herfür dies Blümlein bring,
O Heiland, aus der Erden spring."

Samstag, 10. November 2012

 Trotz der wunderbaren Herbststimmung, war ich froh, wieder rechtzeitig aus dem Wald rauszukommen. Denn heute hat der Föhn ordentlich Kraft entfaltet. Einzelne Bäume standen schon bedrohlich schief und allenthalben sieht man verharzte Abplatzungen von Baumrinde am Schaft der Stämme (von früheren Stürmen), die anzeigen, welcher Baum der nächste sein könnte. Auf der Igler gehen die Erhaltungsarbeiten weiter. Nun sind die Oberleitungsmasten in der Kehre oberhalb von Tantegert dran. Sie stehen nicht wegen des Windes schief, sondern da sie erst einbetoniert werden.


Blick vom Sechseckturm beim Keuchengarten (Schlosspark Ambras) nach Schönruh

Noch macht alles eine etwas verwackelten Eindruck…..
Ein Köcherfundament für den Oberleitungsmast.

Rätselhafte „Land-Art“ entlang der Schotterbettung in der Kehre. Ich vermute, dass man mit diesen Ästen vermeiden will, dass gröbere Äste in den Wassergraben fallen und diesen blockieren. Oder aber sie sollen Wanderer und / oder Wild davon abhalten, die Gleisanlagen zu benutzen (das wäre aber kontraproduktiv, da dann als bequemster Raum ausgerechnet der eigentliche Fahrweg übrig bleibt, aber wenn man sich Gemeinderatsbeschlüsse wie den heute bereits an anderer Stelle kommentierten ansieht, leider auch nicht unwahrscheinlich).

Montag, 21. Mai 2012

Föhn

Impressionen vom sonntäglichen Föhnsturm am Paschberg.

Sonntag, 13. November 2011

Aölsharfe




Aiolos spielt auf:
Noch ist es mir nicht gelungen, den Klang so herauszufiltern, wie ich ihn vor Ort wahrgenommen habe. Auch das Mikrophon der Kamera direkt am Mast brachte nicht den gewünschten Effekt. Werde mich doch mit dem Nachbearbeiten von Audiodatien auseinandersetzen müssen...

Sonntag, 13. März 2011

Seilkran


Anfang März waren wieder große Schlägerungsarbeiten im Gange. Dabei wurde der Waldhügel beim Schönruhertunnel „entkleidet“. Nun tun sich besondere Tief- und Ausblicke auf, die man so gut 80 Jahre nicht mehr genießen konnte.
Leider heute kein Verkehr auf der Igler wegen Baumwurf. Forstfachlich richtig müsste es Windwurf heißen. Baumwerfen klingt etwas nach Highland-Games.
 Erwischt hat es die zweite Kehre unterhalb von Tantegert. Dort wurde schon großflächig geschlägert und bei den orkanartigen Winden letzte Nacht fand der Wind offenbar einige ungeschützte Bäume.
Der folgende Film zeigt die „Ernte“ mit dem Seilkran. Man sieht und hört, welche Kräfte wirken und weshalb man von diesen Arbeiten einen Sicherheitsabstand halten sollte. Wenn da ein Seil reißt, sollte man nicht dahinter stehen…
Und da die Igler nicht fuhr, ein paar neue Panoramas auf Panoramio, wie z.B. das hier!


Sonntag, 4. April 2010

Vom Paschberg nach Patsch



Ein Osterausflug auf den Paschberg und weiter nach P a t s c h.

Die Leberblümchen sind nun schon in voller Pracht entfaltet und sind sogar auf dem Photo der Igler bei der Einfahrt in die Station Tummelplatz sichtbar.

Die Igler selbst war voll besetzt. Unter anderem mit Downhill bzw. Freeride Bikern. Nachdem einer dieser Biker eine Kamera an der Brust umgeschnallt hatte, kam ich endlich einmal auf die Idee in Youtube nachzuforschen, was so an Paschbergfilmchen im Netz zu finden ist.
Dazu folgenden Empfehlungen

Videogulash:
Eine vollständige Fahrt bis zum Betterkeller, beginnend am Sparberegg, über Aldrans (u.a. mit Pferd), Tantegert (Abendstimmung) Bederlungerweg (dort eines der Hexenhäuschen sichtbar), unter der Paschbergbrücke hindurch. Umfassend!


Dazu
fällt mir ein, Sport ist bereits, wenn jemand sein Fahrrad den Berg hinunter schmeißt.
Empfehlenswert!

Stubaiken:
Und zuletzt: Auch so kann durch Gelände. Dürfte sehr aufs Gesäß und andere Körperteile gehen, da man sich nicht am Lenker entlasten kann.


Ein Garten nahe des Bahnhofs Igls voller Blausterne. Zwar nicht die reinblauen Scilla Bifolia sondern eine andere Art http://de.wikipedia.org/wiki/Blausterne

Das man in Igls noch neue Wege finden kann. Zum ersten Mal sind wir diesmal vom Ägidihof über eine schmalen Fußweg hinter dem Cafe Fiorina zum Park. Man kommt dann auf den Weg, der von der Patscherstraße direkt zum Spielplatz im Kurpark führt. Dort im Hang sind mehrer Häuser der Jahrhundertwende versteckt. Sie warten alle noch auf die Verlängerung der Igler. Die Bewohner der Häuser wohl eher nicht. Doch die Häuser selbst sind länger da.

Bei Föhn durch den Wald ist ein tolles Schauspiel, herunten sieht man es den Bäumen nicht an. Aber wenn man zu den Wipfeln blickt, schaut man, dass man schnell raus kommt

Eine Werbeeinrichtung für den Gasthof Bär in Patsch. Sieht stilistisch ähnlich aus, wie der Gartenbär in Tantegert.


Föhn am Rosengarten. Dort wirkt das Gelände wie eine Düse. Wir waren froh, dass wir diesen Weg als Rückweg gewählt hatten…..

Die „Alte Igler“ ist wieder unterwegs. Kein wunder, dass das Kind tanzt.

Idylle der Waldeinsamkeit unter der Autobahnbrücke beim Cafe Regina. Hier haben wohl Gemeindearbeiter ihren Arbeitsplatz verschönt, um in adäquater Umgebung nach Dienstschluss noch ein Bier trinken zu können. Wohlfühlen ist wirklich nur ein Frage der Einstellung.

Zuletzt noch die echten Blausterne. Wobei deren Blau mit der Kamera nicht einzufangen ist. Die schönste Farbe im Frühling!

Sonntag, 14. März 2010




Hätte eigentlich eine einzige Szene werden sollen, doch schaltete sich die Kamera zu früh ab. Aber immerhin macht dieser Blick 'Lust auf mehr. Der Windwurf am Paschberg hat so auch seine guten Seiten:
Er schafft wieder neue Durchblicke

Dienstag, 5. Januar 2010

Zukunftssichere Laubbäume



Ein gutes neues Jahr wünscht der Paschberg-Blog.
Das natürlich mit einem zukunftssicheren (Laub)baum. Wie aus den Nachrichten zu entnehmen war, kam es im November und im Dezember an der selben Stelle oberhalb der Haltestelle Schönruh zu Windwürfen (Ein gutes Gefühl dass der Paschbergblog nichts schreiben musste, da das sofort die regulären Nachrichten erledigten). Bezeichnender Weise hängte ich gerade am 23.11.2009 rausgehmufflig herum und dachte mir gegen Mittag, dass wenigstens ein Spaziergang am Paschberg gut wäre. Davon nahm ich aber gleich Abstand, als ich die durch die Föhnböen wiegenden Bäume gesehen habe.



Auf diesen Photos sieht man die umgerissenen und freigeschnittenen Bäume und die wieder sanierte Strecke ca. 200m südwestlich von der Haltestelle Schönruh.

Schon der Vorgänger des heutige Försters, Herr Mair, hat mich vor Jahren gewarnt, dass man sich beim Föhn in die Wälder des Paschbergs nicht wagen sollte.
Am 21.12.09 hatte ich zufällig den nun zuständigen Förster, Herrn Peer, getroffen und wir haben (bei dem da herrschenden Wind) das Thema wieder aufgewärmt. Herr Peer meint, dass man bei solchen Verhältnissen die Iglerbahn jednefalls sperren müsste. Das höre ich natürlich nicht gern (denn ich halte die Bahn für unwetteresistenter) und ich konterte darauf, dass eine solche Sperre sinnvoll wäre, wenn zugleich auch die Straßen, die durch Föhngefärdete Wälder führen, gesperrt werden. Sinnigerweise wurde meine Einschätzung tags darauf bestätigt, da es neben der Igler auch die Patscherstraße erwischt hat.


Und wie geht die Geschichte weiter?
Dieses Bild zeigt den Wald der den aktuellen Windwurfbereich nach Süden zu den Aldranser Feldern abschirmt. Man sieht, dass der Wald (erkennbar an Wuchsform und Farbe der Stämme) praktisch nur mehr aus Föhren und Laubbäumen (im Vordergrund) besteht. Sukzessive, werden die Fichten in Folge der Verschiebung der Vegetationsstufen (stwt. Klimawandel)absterben und bei Windereignisse rausbrechen.
Sinnvoll wäre es für die Betriebssicherheit der hindurch führenden Verkehrswege, deren Achsen in Breite der doppelten Baumhöhe (ca. 20m links und rechts) zu schlägern und dort Mischwaldwiederaufforstungen ohne Fichten vorzunehmen.
Doch das würde allein für die Igler ein Einschlagausmaß von ca. 25 ha bedeuten - und das angesichts von bereits ausgereizten Flächenschlägerungen (man erinnere sich an die planmäßige Waldverjüngung 2008, die leider in erster Linie durch den Strasßenschutz motivert war und nur als Nebenfffekt Verbesserungen für die Igler zur Folge hatte.
So bleibt zu hoffen, dass die kaum zu vermeidenden Windürfe in den kommenden Jahren abseits dieser Achsen stattfinden. Diese Wahrscheinlichkeit ist allerdings gering.


Der Wald wird also vorläufig lichter - so sieht es von Norden kommend am Rand des Plateaus aus, auf dem die ersten größeren Turngeräte der Forstmeile aufgestellt sind.