Im Schluchtwald ober der Sill, am Verbindungssteig von der Villerstraße zum Sill Vill Steig:
Etwas rechts unterhalb liegt das ominöse Autowrack. Der Helm liegt hier schon längere Zeit rum. Nun so auf den Stamm gepießt war es recht erschreckend diesen plötzlich zu sehen. Aber es passte gut zum Allerheiligenwetter.
Heimatkundlicher Blog (nicht kommerziell!)
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Dienstag, 1. November 2022
Montag, 19. April 2021
Die Karrosserie, mehr ist nicht übrig, dürfte 1940 bis 1950 gebaut worden sein. Der Weg , auf dem man dorthin kommt, ist kaum mehr begangen, aber im Frühjahr gut zu erkennen. Er führt zwischen dem Sillschluchtsteig und der Iglerstraße auf halber Höhe den Hang entlang und dürfte der alten Karrenweg vom Lemmenhof zum Gluirschhof sein.
Auf der historischen Landkarte von Carl Urban, 1840, Maßstab 1:14400, erkennt man den Wegverlauf , so gut, wie man ihn derzeit ohne Belaubung vom Bergisel aus auch erkennen kann.
Auf halbem weg zwischen Glurischhof (Vill-Sill-Steig) und dem Autowrack blockiert ein umgestürzter Baum den Weg. Dieser war aber so morsch, dass er sich in gemütlicher Kleinarbeit beiseiteräumen ließ.
Freitag, 15. Mai 2020
Mißverständisse um Quellen in der Sillschlucht
Ich mappe ein wenig auf OSM. Kürzlich stolperte ich bei einer Wanderung in der Sillschlucht über die doch nicht * Simathquelle – oder besser - über deren Nichtexistenz in der aktuellen OSM Kartenversion.
Im Mappingeditor kann man wie in Wikipedia die Änderungshistorie nachlesen. Die Quelle war deaktiviert, indem davor ein „Disused“ Tag gestellt war. Da war ich verwundert, da ich meinte sie sei meist in Betrieb, da ich eben die andere Quelle damit meinte.
*) Ich habe sie beim Entrag zuerst fälschlich als Simathquelle bezeichnet. Mapper Hungerburg hat mich auf den Irrtum aufmerksam gemacht. Ich hatte mich um 500m vertan. "Meine" namenlose Quelle entspringt an einern Felswand am Abstiegs zu der Sandbank mit der illegalen Ansiedlung, südlich unterhalb des Hauses "Inge".
Diese namenlose Quelle ist eine Art Kalktuffquelle; eine sehr kleine Version des wachsenden Felsens in Bayern oder der Dripping Well in Knaresborough. Chemiker werden wahrscheinlich Unterschiede erkennen. Für mein Auge sieht es aber gleich aus.
Googelt man die in der Nähe liegende Simathquelle findet man vor allem Unterlagen zum Brennertunnel.
z.B das Umweltverträglichkeitsgutachten im Auftrag des Bmvit vom 26.9.2008 inkl. Zusammenfassung TEIL 7: EXKURS
Auszüge davon, in denen in diesem Gutachten Simathquelle vorkommt:
Die beobachteten Chemismen wären typisch für Gebiete, in denen die Fließsysteme hauptsächlich mit schwach löslichen Silikatgesteinen interagieren. Seltener beobachte man Quellen, für die eine Wechselwirkung mit karbonatischen Gesteinen wahrscheinlicher sei. Einige Quellen würden eine höhere Alkalizusammensetzung und eine höhere Salinität aufweisen, in erster Linie aufgrund von Verunreinigungsphänomenen. Es seien dies die Quellen 41 und 45 (Painsquelle, bzw. Simathquelle) und untergeordnet die Quellen 32 und 64 (Altequelle Goambichl Einlaufbecken, bzw. Marxenlochquelle). Diese Quellen würdengegenüber den restlichen einen Über-schuss an Chloriden und teilweise an Natrium zeigen. Dies sei auf eine Verunreinigung mit NaCl zurückzuführen, welches als Streusalz diene.
Auf jeden Fall sollte es sich um Systeme mit geringen Durchflußmengen handeln, sowohl wegen des niedrigen hydraulischen Gradienten in diesem Sektor, als auch aufgrund der ziemlich unkontinuierlichen Durchlässigkeit. Dies habe der Vortrieb des Inntal-Tunnels gezeigt, bei dem einige karbonatische Lagen mit geringen stationären Zuflussmengen aufgetreten seien. Das mögliche Vorhandensein dieser Systeme werde vor allem dadurch deutlich, dass Wässer des Typs HCO3-Ca oder selten HCO3-Ca-Mg mit einem höheren geochemischen Reifegrad vorhanden seien. Repräsentativ für diese Art Wässer seien zum Beispiel die Quellen S0041 (Painsquelle), S0045 (Simathquelle), S0046-47 (Poltenquellen), S01012 und S1058.
Einzig die Simathquelle gebe einen Hinweis darauf, dass in diesem Bereich der Bergwasserspiegel knapp (ca. 3-4 m) über der Sill an die Oberfläche ausstreiche.
Zusammenfassend sei festgestellt worden, dass keine betonangreifenden Wässer auffielen. Beurteilung der Betonagressivität nach ÖNORM B 4710-1 im Portalbereich Innsbruck: Quarzphyllit: -SO42-: IN-B-30/05 63,5 mg/l -pH-Wert: IN-B-30/05 7,78 -CO2: nicht untersucht -NH4+: Simathquelle 0,08 mg/l -Mg2+: Simathquelle 42,5 mg/l
In Übereinstimmung mit den Projektanten kann eine Beeinträchtigung der nachfolgenden Quellfassungen nicht ausgeschlossen werden Tschuggenquelle, Simathquelle, Paschbergquellen, Untere und obere Poltenquelle, Sinelerbrunnenquelle (alte Quelle Goambichl), Neue Quelle Kroitsch 1 und 2, Wieserbrunnenquelle, Painsquelle
Es kann also sein, dass sowohl die Simath- alsauch diese namenlose Quelle durch die Tunnelbaumaßnahmen oder auch schon früher (was ich eher vermute) temporär versiegten. Bei meinen Besuchen rann bei der namenlosen Quelle fast immer Wasser raus.
Im Mappingeditor kann man wie in Wikipedia die Änderungshistorie nachlesen. Die Quelle war deaktiviert, indem davor ein „Disused“ Tag gestellt war. Da war ich verwundert, da ich meinte sie sei meist in Betrieb, da ich eben die andere Quelle damit meinte.
*) Ich habe sie beim Entrag zuerst fälschlich als Simathquelle bezeichnet. Mapper Hungerburg hat mich auf den Irrtum aufmerksam gemacht. Ich hatte mich um 500m vertan. "Meine" namenlose Quelle entspringt an einern Felswand am Abstiegs zu der Sandbank mit der illegalen Ansiedlung, südlich unterhalb des Hauses "Inge".
Diese namenlose Quelle ist eine Art Kalktuffquelle; eine sehr kleine Version des wachsenden Felsens in Bayern oder der Dripping Well in Knaresborough. Chemiker werden wahrscheinlich Unterschiede erkennen. Für mein Auge sieht es aber gleich aus.
Googelt man die in der Nähe liegende Simathquelle findet man vor allem Unterlagen zum Brennertunnel.
z.B das Umweltverträglichkeitsgutachten im Auftrag des Bmvit vom 26.9.2008 inkl. Zusammenfassung TEIL 7: EXKURS
Auszüge davon, in denen in diesem Gutachten Simathquelle vorkommt:
Die beobachteten Chemismen wären typisch für Gebiete, in denen die Fließsysteme hauptsächlich mit schwach löslichen Silikatgesteinen interagieren. Seltener beobachte man Quellen, für die eine Wechselwirkung mit karbonatischen Gesteinen wahrscheinlicher sei. Einige Quellen würden eine höhere Alkalizusammensetzung und eine höhere Salinität aufweisen, in erster Linie aufgrund von Verunreinigungsphänomenen. Es seien dies die Quellen 41 und 45 (Painsquelle, bzw. Simathquelle) und untergeordnet die Quellen 32 und 64 (Altequelle Goambichl Einlaufbecken, bzw. Marxenlochquelle). Diese Quellen würdengegenüber den restlichen einen Über-schuss an Chloriden und teilweise an Natrium zeigen. Dies sei auf eine Verunreinigung mit NaCl zurückzuführen, welches als Streusalz diene.
Auf jeden Fall sollte es sich um Systeme mit geringen Durchflußmengen handeln, sowohl wegen des niedrigen hydraulischen Gradienten in diesem Sektor, als auch aufgrund der ziemlich unkontinuierlichen Durchlässigkeit. Dies habe der Vortrieb des Inntal-Tunnels gezeigt, bei dem einige karbonatische Lagen mit geringen stationären Zuflussmengen aufgetreten seien. Das mögliche Vorhandensein dieser Systeme werde vor allem dadurch deutlich, dass Wässer des Typs HCO3-Ca oder selten HCO3-Ca-Mg mit einem höheren geochemischen Reifegrad vorhanden seien. Repräsentativ für diese Art Wässer seien zum Beispiel die Quellen S0041 (Painsquelle), S0045 (Simathquelle), S0046-47 (Poltenquellen), S01012 und S1058.
Einzig die Simathquelle gebe einen Hinweis darauf, dass in diesem Bereich der Bergwasserspiegel knapp (ca. 3-4 m) über der Sill an die Oberfläche ausstreiche.
Zusammenfassend sei festgestellt worden, dass keine betonangreifenden Wässer auffielen. Beurteilung der Betonagressivität nach ÖNORM B 4710-1 im Portalbereich Innsbruck: Quarzphyllit: -SO42-: IN-B-30/05 63,5 mg/l -pH-Wert: IN-B-30/05 7,78 -CO2: nicht untersucht -NH4+: Simathquelle 0,08 mg/l -Mg2+: Simathquelle 42,5 mg/l
In Übereinstimmung mit den Projektanten kann eine Beeinträchtigung der nachfolgenden Quellfassungen nicht ausgeschlossen werden Tschuggenquelle, Simathquelle, Paschbergquellen, Untere und obere Poltenquelle, Sinelerbrunnenquelle (alte Quelle Goambichl), Neue Quelle Kroitsch 1 und 2, Wieserbrunnenquelle, Painsquelle
Es kann also sein, dass sowohl die Simath- alsauch diese namenlose Quelle durch die Tunnelbaumaßnahmen oder auch schon früher (was ich eher vermute) temporär versiegten. Bei meinen Besuchen rann bei der namenlosen Quelle fast immer Wasser raus.
Wie man sieht, sintert der Quellabfluss auf |
Die versiegte Simathquelle selbst ist mir wahrscheinlich nie (!) aufgefallen obwohl sie gefasst ist.
Text am 25.7.2020 aktualisert
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Montag, 16. Januar 2017
Winterimpressionen von der Iglerbahn
Hier nun die Fortsetzung
Haltestelle Tummelplatz-SchlossAmbras |
An der Gemeindegrenze von Aldrans, Lans (etwas oberhalb des Aufnahmestandorts) und Innsbruck |
Die Igler hingegen, die sich hier durch das Dickicht bei Tantegert nähert, nahm nicht Reißaus. Das IVB-Smartinfo-App ist für solche Aufnahmen eine gute Hilfe! |
Lautlos gelitet die Igler durch die Kehre westlich oberhalb von Tantegert....nun käme das Photos vom vorigen Post. |
Ein Aufnahme die ich lange nicht mehr gemacht habe (zuletzt zu Zeiten der Bielefeldertriebwagen). Im Widerschein der verschneiten Flächen ist´s unter der Paschbergbrücke beinahe hell. |
Am Weg zum ehemaligen Firmengelände der AGA (Gashandel) und zum Brennertunnelrettungsstollen geht man unterhalb des Bretterkeller vorbei. |
Die Tage des alten Sillwehrs sind gezählt. Im Zuge der Umgestaltung der Sillschlucht für die Brennetunnelstrecke wird dieser Bereich renaturiert, da die Ausleitung der Sill zum neuen Sillkanal (Karftwerk beim Sillpark) weiter stromabwärts erfolgt. Die neue Ausleitung samt Sandfang wurde letztes Jahr gebaut. Damit geht eine mehr als 800 jährige Geschichte (das Wehr an dieser Stelle gibt es zumindest seit 200 Jahren, da man es in der Innstromkarte, 1800-1828, sieht; https://www.tirol.gv.at/kunst-kultur/landesarchiv/historische-karten/ ) nun wirklich zu Ende. Der alte Sillkanal wurde bereits im 12 Jhdt. errichtet und versorgte unter anderem das historische Innsbrucker Industriegebiet Kohlstatt mit Wasserkraft. Er wurde in den Nachkriegsjahre aufgegeben (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Sill) |
Idylle oberhalb des Wehrs. Über allem thront das Tirol-Panorama |
Die Brennerautbahnbrücke sit mittlerweile saniert. Der Villersteig ist nun nicht mehr gesperrt. |
St. Bartlmä im Gewirr der Bebauung. Februar bis Juli wird es hier noch wirrer aussehen. Dann wird das Areal zwischen Bahnhof, Stift, Bierstindl und Sill gesperrt und sowohl die Vorarbeiten für die Zulaufstrecke alsauch die Sanierung der Trientinerbrücke durchgezogen. Der besonderer Wermutstropfen: Die Igler fährt ab Februar bis Sommer nicht. |
Zwei verschiedne Architekturen.... |
Ein Arkhip Kuindzhi Motiv am Lanserkopf (s. a. https://en.wikipedia.org/wiki/Arkhip_Kuindzhi) |
Schopfmeise (rechts, unscharf) am Hochleistungsvogelhaus (2k Fassungraum lt. Erbauer). Leider werden die Volgehäuser offenbar im Sommer als Brennholz für Lagerfeuer verwendet. |
Winterwald querfeldein. |
*** |
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Samstag, 14. Mai 2016
Straßfried
(zwei Blogeinträge an einem Tag, das war nicht geplant ;-)
Wandert man den Tschurtschentalerweg von Vill nach Nordwesten, kommt man zu einem mittlerweile abgeholzten Plateau mit guter Sicht auf den Bergisel und Innsbruck. Dort stand einmal ein Burg. Heute findet man nur mehr Mauerreste und verdächtige Bodenformen. Ähnlihc wie ihr Gegenüber, die Sonnenburg, verschwand Straßfried fast spurlos. Freliechtuschen die Namen beider Burgen heute noch auf. Sonnenburg durch Straßen und Ortsbezeichnungen, Straßfried im Kunstkataster beim Haus der Glockgießerei Graßmayr am Südring; dieses war nämlich ehemals der Ansitz Straßfried.
Die Burg wurde Mitte des 13 Jahrhunderts errichtet und brannte bereits hundert Jahre später nieder; das Adelsgeschlecht Helbling (nicht mit Helblinghaus verwechseln), dem die Burg gehörte, starb im 15 Jahrhundert aus.
Hauptmann C. Urban u. Mitarbeiter, Inntal von Zirl bis zur Brücke in Volders, um 1840, Maßstab 1:14.400: Die beiden Burghügel sind erkennbar, doch nichts deutet mehr auf die Existenz der Burgen hin. |
Das Plateau von Straßfried. Bis vor Kurzem stand dort noch ein Wohnhaus. |
Hier graben wohl die Archäologen. |
und hier dürfte das "Apre Creuser" stattfinden |
Die Interpretatiton der Funden dürfte Detektivarbeit erfordern. Freilich traute ich mich nicht unter die Planen zu schauen, nicht dass das verfallene noch kaputter wird. |
Einen sauberer Bodenschnitt. Brandspuren sehe ich da aber keine. |
Sonntag, 26. Oktober 2014
Vom Paschberg in die Sillschlucht
Zum Nationalfeiertag eine kleine Paschbergwanderung....
Der Knöterich auf der Autobahneinhausung gedeiht |
Steingesicht auf dem Steig vom Bederlungerweg zur Poltenhütte |
Beim Schalenstein; man beachte die fortgeschrittene Bemoosung seit 2011. |
Am Poltenweg zwischen Poltenhütte und Vill: Buche in Bombenkrater? Wahrscheinlich handelt es sich hier eher um Grundbrüche des Rutschhanges in dem die Villerstraße verläuft. Dort ungefähr begann ein Weg, der heute von oben aufgrund der Hangrutschungen nicht mehr zugänglich ist. Er führte in dieses Gebiet. |
Wigwam nördlich von Vill |
Zwsichen Poltenweg und Lemmenhof (Sillwerk): Lieblich. Tatsächlich aber recht exponiert. |
Am nördlichen Rad des Rutschhanges, ca. 50 Höhenmeter über Villerstraße. Hier sagen Fuchs und Hase sich gute Nacht. |
Vielleicht gerade deshalb Spuren reger Bautätigkeit. Der nächste Wigwam. |
Und hier kommt des Wasser aus dem Quarzphyllit des Rutschhangs raus: In der Sillschlucht. In zwei Monaten wird es dann wohl so aussehen. |
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Sonntag, 29. Juni 2014
Neue Aussichtsplattform
Nur, um den Paschberg in die rechte Position zu setzen wurde wohl diese Aussichtsplattform am Bergisel geschaffen ;-)
Als Teil eines neuen Panoramawegs um den Bergisel biete diese auskragenden Konstruktion mit Gitterosten und Glasboden Tiefblick in die Sillschlucht und direkt auf den Westabhang des Paschbergs mit der Villerstraße. Noch ist der Weg offenbar nicht zur Gänze fertiggestellt - aber schon gut begehbar.
Der Wegverlauf wird demnächst auf OSM eingetragen sein.
Als Teil eines neuen Panoramawegs um den Bergisel biete diese auskragenden Konstruktion mit Gitterosten und Glasboden Tiefblick in die Sillschlucht und direkt auf den Westabhang des Paschbergs mit der Villerstraße. Noch ist der Weg offenbar nicht zur Gänze fertiggestellt - aber schon gut begehbar.
Der Wegverlauf wird demnächst auf OSM eingetragen sein.
Im März war die Plattform noch in Bau |
Nun ist ein schön angelegter Weg vom Parkplatz am Panorama Tirol bis zum Sonnenburgerhof vorhanden. |
Die plattform selbst ist ca. 10m tiefer als der Panoramweg gesetzt und mit Treppen erreichbar. die vorderste Spitze ist mit einem Glasboden versehen. |
Freitag, 25. November 2011
Sillschlucht im Winter
Die abendliche Sillschlucht bei der Sillbrücke |
Deutlich macht sich eine gewisse Blogfaulheit bemerkbar. Aber das Energiebudget ist eben begrenzt, so wie die sprichwörtliche „zu kurze Bettdecke“. Das liegt einerseits daran, dass Arbeit am Computer nicht wieder durch Freizeit am Computer ausgeglichen werden sollte und andererseits daran, dass das gegenwärtige Wetter auch nicht eben förderlich für Innenraumtätigkeiten ist. Hoffen wir, dass es noch bis zum 21.12 so bleibt. Dann werde die Tage eh wieder länger.
Zum Herbst-oder-doch-winter-bild: Die Gelegenheit ergab sich, da wieder einmal auf die Fahrplan(un)treue der Iglerbahn kein Verlass war. Diesmal eine Sillschluchtwanderung zum Paschberg die abgesehen von der Passage entlang der Villerstraße empfehlenswert ist.
Quelle: TIRIS, rot hineingezeichnet die Route, beim Abzweig Bederlungerweg auf ausgetretenen Tummelplatzpfaden.... |
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