Ich bin mir im Unklaren, ob diese aalglatten Fassaden in Würde altern werden. Das Gesamtgebäude hatte jedoch bereits im Rohbau eine städtebauliche Stärke, die sich jedenfalls halten wird*. Vielleicht stelle ich noch Bilder rein, wenn einmal die "Waterfront" zum Inn hin nicht mehr von Baustelleneinrichtungen verstellt ist. *) Im Gegensatz zu dem, was bei der Straßengestaltung passiert. Das wäre schon fast wieder etwas für Planung-richtig-herum. Auch wenn dort Busspruen geschaffen werden, sieht es doch ziemlich nach Asphaltwüste aus (das liegt leider daran, dass die Tiefbauplaner im Dienste des Umweltverbundens auch stark ausgeprägte Beontierer sind) |
Die Kombination Grün und Weinrot ist gewagt, aber vor Ort sehr angenehm. |
Blick von Innen nach Außen. |
Und zum Abschluss zum westlichen Nachbarn....ein alter Bekannter. |
Das Fernheizwerk. Es würde einmal wieder einen Anstrich vertragen. Oder Zuluftrohre in Corten? |
Das Architekturforum Tirol (AUT) veranstaltet immer wieder Besichtigungstemrine "Vor Ort" wo sich die Gelegenheit bietet, neue Bauwerke kurz vor ihrer Eröffnung gemeinsam mit dem Architekten zu besichtigen. So ein Fall war der vom Büro DINA4 geplante Neubau der Universitätsgebäude für Chemie und Pharmazie.
Dieser Besichtigungstermin liegt schon einige Wochen zurück (26.2.2011). Ich poste ihn aber da er noch einen guten Kontrapunkt zum damals gezeigten Tirol Panorama darstellt.
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Eine Anmerkung die zu diesen Labels passt, sonst nirgends unterzubringen wäre - von ganz andere Architekturen...
Draußen hatte es damals, Ende der Achtzigerjahre, 38° Celsius, drinnen war es angenehm kühl. |
Man findet im Internet zwar Einiges dazu bei konkretem Googeln - in die Wikipedia zum Film hat es aber noch nicht gefunden....daher hier in diesem Blog (im Pfarrblatt von Ely steht es aber auch - ebenos, wie beim Eintrag zur Kathedrale von Ely).
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