Sonntag, 22. Mai 2016

Parsberg

Wegen Verspätung des Eurocity und voreiligen Umstiegs in München in den nächstbesten Zug fuhren wir kürzlich auf einem Wochenendausflug nach Zirndorf* bei Fürth nicht gerade den direkten Weg, sondern auf verschlungenen Pfaden (insgesamt 7 Stunden Zugfahrt, da bekommt man was für sein Geld). Regioexpress München-Landshut-Regensburg-Nürnberg. Und was sprang da ins Auge? 
 
Ostansicht, die Kamera ob des Erkennens gerade noch gezückt.


Die Windkraftnutzung ist schon so omnipräsent, dass sie fehlt, wo man sie nicht sieht. Also auch hier. Dann ist ja alles in Ordnung (immer besser als weiter östlich das Atomkraftwerk bei Landshut)
Und noch eins Schuss hintennach, von der charakteristischen Seite.



Wer sich den Nachsatz zu "Tantegert erwacht aus seinem Dornröschenschlaf" angesehen hat, wird es vielleicht erkennen: Es ist allerdings nicht Parsberg in der Oberpfalz, ein möglicher Namesgeber des Paschbergs. Ich dachte es wäre so, zumal wir kurz darauf durch den Bahnhof Parsberg fuhren. Tatsächlich ist es Lupburg; die Ähnlichkeit ist frappant - aber nur beim schnellen Blick. 


*) vielleicht noch was für einen späteren Blogeintrag; der Stadtwald von Fürth hat nämlich ein wenig Paschbergartiges.

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