Westlich von Telfs erstreckt sich eine arkadische Landschaft, die in der Biotopkartierung unter anderem als "Trocken- und Halbtrockenrasen zwischen dem Johannissteig und St. Moritzen" beschrieben wird. Es wechseln sich solche Trockenhänge mit einzelnen Gehölzgruppen (z.B. Schlehe und Berberitze) ab, nach Westen hin geht es in das vom Naturschutz weniger wertvolle aber gleichermaßen reizvolle Föhrengebiet des Fiechter Köpfls über.
Weniger arkadisch geht es huiwer unweite des Rappentals zu. Man meint, dass hier Zyklopen mit ihrem zyklopentypisch eingeschränkten Blickfeld gearbeitet haben.
Gewiss. Das wird rekultiviert und nach wenigen Jahre wird man kaum mehr ahnen, dass dort gebraben wurde.
Was aber doch stutzig macht ist der Zweck: Es wird eine Gasleitung gebaut.
Die Anstrenungen der Gesellschaft gehen, scheints,in die Richtung, in die sie nicht hinmöchte.
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