Endlich....
Finallly.....
Tatsächlich scheint der Geschriebene Stein "Bschriebener Stoan" zu heißen...
Zitat aus einer Abhandlung von Herrn Dr. Herbert Kuntscher, Innsbruck – Troisdorf (Quelle: Herbert Kuntscher, Der "Bschriebene Stein" im Vikartal, in: Tiroler Heimatblätter, 19. Jahrgang, Heft 7/8/9, 1941, S. 99 - 103.):
Wahrscheinlich dürfte es so gewesen sein, dass in weiter zurückliegender Zeit Besucher die ersten Zeichen schlugen. Als in der Folge die Jäger und Hirten, die in dieser Gegend weilten, den Felsblock näher betrachteten, bemerkten sie diese und der Stein erhielt seinen besonderen Namen. Hin und wieder nun meißelten auch sie Buchstaben ein und konnten sie nicht schreiben (was wohl meist der Fall war), so wurde eben mit mehr oder minder großer Geschicklichkeit und Sorgfalt ein Kreuz oder sonst ein Zeichen eingeritzt. So kam das Durcheinander der seltsamen Zeichen zustande, von dem der Block seinen Namen trägt. Dieser Hang zur Hinterlassung von „Andenken“ äußert sich auch an den an einigen Stellen sichtbaren Anfangsbuchstaben von Namen, die mit roter Farbe auf den Stein gepinselt wurden. Ein Hirte der Gegend meinte sogar, dass deswegen der Stein so genannt werde.
Quote from an essay by Dr. Herbert Kuntscher, in “Tiroler Heimatblätter”, 1941:
It probably came to pass in this way: that the first signs were made by visitors from times in the distant past. When hunters and shepherds later began to frequent the area, they noticed the markings and referred to the stone by them. Now and again they would add letters themselves, and if they could not read nor write (as was often the case), they would carve in a cross or other symbol, with varying degrees of skill and care. In this way the stone got its mishmash of strange symbols from which it takes its name.
This inclination of leaving “mementos” behind is supported by the presence of initials, painted on here and there with red paint. In fact, a shepherd in the area said he thought that the stone got its name from these painted monograms.
Finallly.....
Tatsächlich scheint der Geschriebene Stein "Bschriebener Stoan" zu heißen...
Zitat aus einer Abhandlung von Herrn Dr. Herbert Kuntscher, Innsbruck – Troisdorf (Quelle: Herbert Kuntscher, Der "Bschriebene Stein" im Vikartal, in: Tiroler Heimatblätter, 19. Jahrgang, Heft 7/8/9, 1941, S. 99 - 103.):
Wahrscheinlich dürfte es so gewesen sein, dass in weiter zurückliegender Zeit Besucher die ersten Zeichen schlugen. Als in der Folge die Jäger und Hirten, die in dieser Gegend weilten, den Felsblock näher betrachteten, bemerkten sie diese und der Stein erhielt seinen besonderen Namen. Hin und wieder nun meißelten auch sie Buchstaben ein und konnten sie nicht schreiben (was wohl meist der Fall war), so wurde eben mit mehr oder minder großer Geschicklichkeit und Sorgfalt ein Kreuz oder sonst ein Zeichen eingeritzt. So kam das Durcheinander der seltsamen Zeichen zustande, von dem der Block seinen Namen trägt. Dieser Hang zur Hinterlassung von „Andenken“ äußert sich auch an den an einigen Stellen sichtbaren Anfangsbuchstaben von Namen, die mit roter Farbe auf den Stein gepinselt wurden. Ein Hirte der Gegend meinte sogar, dass deswegen der Stein so genannt werde.
Quote from an essay by Dr. Herbert Kuntscher, in “Tiroler Heimatblätter”, 1941:
It probably came to pass in this way: that the first signs were made by visitors from times in the distant past. When hunters and shepherds later began to frequent the area, they noticed the markings and referred to the stone by them. Now and again they would add letters themselves, and if they could not read nor write (as was often the case), they would carve in a cross or other symbol, with varying degrees of skill and care. In this way the stone got its mishmash of strange symbols from which it takes its name.
This inclination of leaving “mementos” behind is supported by the presence of initials, painted on here and there with red paint. In fact, a shepherd in the area said he thought that the stone got its name from these painted monograms.